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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Mit dieser Lernwerkstatt können Ihre Schülerinnen und Schüler die Religion des Judentums auf vielfältige Weise kennenlernen. An 16 Stationen mit kindgerechten Arbeitsblättern setzen sich die Kinder damit auseinander, was eine Synagoge ist, wie verschiedene jüdische Feiertage von Neujahrsfest bis Channuka begangen werden, welche Essensregeln es gibt und vieles mehr. Dabei spannt die Lernwerkstatt den Bogen von der Entstehung des Judentums bis in die Jetztzeit.
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Ein wichtiges Anliegen des Religionsunterrichts ist es, den Blick für andere Religionen und Kulturen zu weiten. Diese Lernwerkstatt mit kindgerechten Arbeitsblättern möchte zum einen Einblicke in die Geschichte des Judentums geben und zum anderen aufzeigen, wie es heute gelebt wird.
Einzelne Stationen schaffen Anknüpfungspunkte zum Hier und Jetzt und regen die Kinder an über Unterschiede, aber vor allem auch Gemeinsamkeiten zu sprechen. Thematisch drehen sich diese Stationen um die Entstehung, Propheten, Regeln und Gesetzmäßigkeiten, den Status des Erwachsenwerdens und verschiedene Feste und Bräuche des Judentums. An den verschiedenen Stationen setzen sich die Kinder mit Hilfe von Lückentexten, Zuordnungsaufgaben, Bastelangeboten, Rätseln und Rezepten auf vielfältige Weise mit dem Judentum auseinander.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Ein wichtiges Anliegen des Religionsunterrichts ist es, den Blick für andere Religion und Kulturen zu weiten. Ein friedliches Miteinander der Religionen ist nicht nur in Hinblick auf unsere deutsche Geschichte wichtig. Diese Werkstatt möchte zum einen Einblicke in die Geschichte dieser Religion geben und zum anderen aufzeigen, wie das heutige Judentum gelebt wird. Feste und Bräuche des Judentums spielen in dieser Werkstatt eine wichtige Rolle und schaffen Anknüpfungspunkte für die Schüler, über Unterschiede, aber vor allem auch Gemeinsamkeiten zu sprechen.
Innerhalb der Literatur gibt es zahlreiche Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Entstehung dieser Religion. Die meisten Religionswissenschaftler mit theologisch fundiertem Hintergrund gehen jedoch davon aus, dass der Beginn des Judentums auf Abraham zurückzuführen ist. Der Stammvater war der Erste, der dem Polytheismus der damaligen Zeit ein Ende bereitet und seinem Volk Gott als Schöpfer der Welt näher brachte.
Der bedeutendste Prophet des Judentums war Mose. Er wurde von Gott auserwählt, die israelischen Stämme von der Vorherrschaft des Pharaos zu befreien. Nachdem Gott Mose in Form eines brennenden Dornbusches sein Anliegen näher gebracht hatte, führte der Prophet die Menschenmenge durch die Wüste. Der Pharao, den Gott durch die zehn Plagen davon überzeugte, das Volk ziehen zu lassen, bereute seinen Entschluss. Er schickte seine Soldaten hinterher. Doch auf Gottes Geheiß, hob Mose seine Hand und teilte das Meer, sodass die Menschen vor den Soldaten fliehen konnten. Auch den während der Wüsten-wanderung aufkeimenden Hunger und Durst der Menschen stillte Gott. So ließ er Brot reg-nen und Wasser aus einem Stein entspringen. Auf dem Berg Sinai überreichte Gott seinem Propheten schließlich die 10 Gebote.
Wie auch wir Christen richten sich die Juden nach bestimmten Glaubensregeln. Diese sind innerhalb der Tora verankert. Darin befinden sich neben Essensvorschriften, Geboten und Verboten auch die fünf Bücher Mose. Die Tora gehört neben Nevi'im und Ketuvim zum Tanach. Nevi'im bedeutet „Propheten“. In diesem Teil der jüdischen Bibel befinden sich die Schriften über die Propheten. Ketuvim heißt übersetzt „Schriften“. In diesem Teil des Tanach befindet sich eine Reihe von Bibelgeschichten.
Das jüdische Leben wird durch bestimmte Regeln und Vorschriften bestimmt. Zu den bekanntesten Grundsätzen gehört die Essensvorschrift. Darin ist genau deklariert, welche
Nahrungsmittel erlaubt und welche unerlaubt sind. Dazu werden sie in kosher (rein) und trefe (unrein) unterteilt.
Folgende Lebensmittel gelten als „rein“:
Wie auch im Christentum sollen gläubige Juden „am siebten Tage ruhen“. Anders als bei uns beginnt der sogenannte Sabbat jedoch schon freitagabends und endet mit dem Sonnenuntergang am Samstagabend. Am Sabbat sind jegliche Arbeiten, das Einkaufen und Verkaufen sowie Feuermachen verboten.
Einen jüdischen Gelehrten bezeichnet man als „Rabbi“ oder „Rabbiner“. Diese Position können sowohl Frauen als auch Männer einnehmen. Die Aufgaben des Rabbiners erstrecken sich von der Toralesung bis hin zur Seelsorge. Grundlegende Voraussetzung zur Ausführung dieses Amtes ist eine umfassende Kenntnis des Tanach.
Die Gottesdienste werden hauptsächlich in der Synagoge abgehalten. Hinsichtlich des Aufbaus unterscheidet sich das Gebetshaus hauptsächlich äußerlich von unserer christlichen Kirche. Im Inneren gibt es neben dem Gebetsraum auch Unterrichts- und Ver-sammlungsräume, in denen Veranstaltungen durchgeführt werden können.
Jungen werden mit 13 Jahren und Mädchen bereits mit 12 Jahren zu den Erwachsenen gezählt. Sie sind nun Söhne bzw. Töchter der Pflicht und müssen sich an die Gebote und Verbote der Tora halten. Am Sabbat nach dem Geburtstag findet für die Jungen die sogenannte „Bar Mizwa“ statt. Bei den Mädchen bezeichnet man die Feierlichkeit als „Bat Mizwa“. Die Feier der Jungen ist etwas anders gestaltet als die der Mädchen. So dürfen sie beim gemeinsamen Gebet in der Synagoge die sogenannte Kippa (Kopfbedeckung), einen Tallid (Gebetsmantel) sowie Tefillin (Gebetsriemen) tragen. Außerdem dürfen sie zum ersten Mal aus der Tora lesen. Ab diesem Tag werden die Bar Mizwa zu den sogenannten Minyan gezählt. Darunter versteht man die festgelegte Anzahl an Männern, die bei einem Gottesdienst anwesend sein müssen – sind es weniger als zehn Männer, so findet kein Gottesdienst statt.
Bei Rosh Hashana handelt es sich um das jüdische Neujahrsfest. Es wird im Herbst gefeiert. An Rosh Hashana sollen sich die Menschen an den Beginn der Welt erinnern. Einhergehend mit den 10 Bußtagen ist es Brauch, seine Sünden durch das Wegwerfen eines Steines abzustreifen.
Bei diesem Fest wird der letzte der insgesamt zehn Bußtage gefeiert. Gläubige Juden ab dem 12. Lebensjahr fasten an diesem Tag gemeinsam. Ein weiterer wichtiger Brauch ist der Verzicht auf das Tragen von Lederschuhen. Dieses Ritual entstammt der früheren Zeit, als Lederschuhe noch ein Luxusgut waren. Da an Jom Kippur jedoch Reue gezeigt werden soll, tragen die Menschen andere Schuhe.
Bei Sukkot handelt es sich um das Laubhüttenfest. Es findet fünf Tage nach Jom Kippur statt. Es ist Brauch, für Sukkot eine Sukka (Laubhütte) anzufertigen. Darin nimmt die Familie gemeinsam mit ihren Gästen das Festmahl ein. Dieser Brauch soll an die Wanderung der israelischen Stämme durch die Wüste erinnern.
Der zweite Tag von Sukkot hat einen eigenen Namen. Man nennt ihn Simchat Tora, Fest der Torafreude. Während des Gottesdienstes in der Synagoge werden alle Torarollen aus dem Schrank geholt und feierlich sieben Mal um die Synagoge getragen. An diesem Tag wird die letzte Torarolle verlesen, so dass nach dem Fest wieder mit der ersten begonnen werden kann. Die Kinder erhalten Geschenke in Form von Süßigkeiten und Obst.
Im Winter wird das jüdische „Channuka“, das sogenannte Lichterfest, gefeiert. Dieses Fest dauert acht Tage und symbolisiert den Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Es geht ursprünglich auf den Sieg der Hasmonäer über die Seleukiden zurück. 164 v. Chr. wurde der entweihte Tempel wieder neu eingeweiht. Da zu diesem Anlass nur ein Krug Öl zur Verfügung stand und dieser trotzdem für acht Tage Licht erzeugte, wird heute Channuka (Einweihung) gefeiert.
Das Fest der Einheit und Freude wird „Purim“ genannt. Es wird im Februar gefeiert und soll an den Sieg des Volkes über den Perser Haman erinnern. Dieser wollte die Juden nach ihrem Auszug aus Ägypten angreifen und alle Menschen an einem einzigen Tag ermorden. Allerdings konnte Königin Esther eingreifen und Hamans Pläne durchkreuzen.
Den Tag für die Ausführung seines Vorhabens wollte Haman durch ein Los bestimmen. Daher hat das Fest seinen Namen erhalten. Denn „Pur“ stammt aus dem Persischen und bedeutet Los.
Dieses Fest wird im Frühling gefeiert. Es dauert acht Tage. Während dieser Zeit wird nur ungesäuertes Brot (Matzen) gegessen, um daran zu erinnern, dass beim Auszug der israelischen Stämme aus Ägypten die Zeit fehlte, um Brot zu backen.
Die Stationsblätter (außer Station 6, 8 A) und Auftragskarten sollten Sie vor dem Einsatz in Klassenstärke kopieren. Im Folgenden erhalten Sie noch einige Hinweise zur Vorbereitung einzelner Stationen:
An dieser Station sollten Scheren, Kleber und weiße Blätter für alle Kinder bereitstehen.
Damit die Kinder die Einteilung der Nahrungsmittel in „kosher“ und „trefe“ vornehmen können, sollten bunte Stifte zur Verfügung stehen.
Die Klammerkarte müssen Sie nicht in Klassenstärke kopieren. Hier reicht es völlig aus, wenn Sie drei bis vier Exemplare anfertigen. Falten Sie die letzte Spalte (Lösungen) auf die Rückseite und laminieren Sie die Karten anschließend, um die nötige Stabilität zu garantieren. Des Weiteren sollten Wäscheklammern zur Verfügung stehen.
Dieser Informationstext muss nicht in Klassenstärke kopiert werden. Es reicht, wenn Sie die Seite einige Male kopieren und bereitlegen.
An dieser Station sollten Scheren und Kieselsteine für alle Kinder bereitstehen. Des Weiteren benötigen Sie ein großes mit Wasser gefülltes Gefäß (z. B. einen Putzeimer).
Für den Bau einer Sukka benötigen Sie für alle Kinder:
An dieser Station benötigen Sie für alle Kinder:
An dieser Station benötigen Sie für alle Kinder bunte Stifte.
Die Zutaten für beide Rezepte an einem separaten Tisch bereitstellen. Diese Station kann nur umgesetzt werden, wenn es eine Schulküche mit Backofen gibt.
Gratisseiten
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