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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Sie haben vor, das Thema „Gedichte“ im Unterricht zu behandeln und scheuen sich davor, weil Sie mit Gedichten komplizierte Reimstrukturen und viel Theorie verbinden? Dann ist unser motivierendes und kindgerechtes Material besonders für Sie geeignet. Hier werden die unterschiedlichsten Gedichte auf spielerische und ansprechende Weise verfasst. Mit dieser Werkstatt wird jeder Schüler zum Dichter!
inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versandkostenab 59 EURO versandkostenfrei
Was ist ein Rondell? Wie schreibt man ein Elfchen oder ein Haiku? Was versteht man unter einem Schneeballgedicht, einem Rap oder einem Stufengedicht? In unserer Werkstatt lernen Ihre Schüler auf unkomplizierte Art diese und weitere Gedichtformen kennen. Auf schwierige Metren und verzwickten Strophenaufbau wird dabei verzichtet. In den ersten vier Stationen wird Wortmaterial zum Thema „Freizeit“ gesammelt, welches die Schüler als „Wort-Schatz“ in ihren Werken benutzen können. Verfasste Gedichte können nach der Rechtschreibkontrolle auf Schmuckblätter geschrieben werden. Am Ende der Werkstatt wählen die Kinder, wie sie ihre Gedichte präsentieren möchten und erhalten Anregungen zur Gestaltung einer Autorenlesung oder einer Plakatpräsentation.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Die Konzeption des Kreativen Schreibens geht davon aus, dass jeder Mensch ein sprachliches Potential besitzt, das er in unterschiedlichen Schreibsituationen aktivieren kann.
Im Vordergrund des Kreativen Schreibens steht der Gedanke, einen Anlass zur Förderung von Schreibanlässen zu schaffen, die Imaginationskraft zu entfalten und die sprachliche Kompetenz zu vervollkommnen. Im Gegensatz zum Freien Schreiben sucht das Kind den Anlass, den Inhalt oder die Idee für seine Texte nicht allein aus, sondern es wird ein Schreibimpuls gegeben.
Über verschiedene Zugangsweisen können die Kinder zur Anregung ihrer Phantasie und anschließend zu kreativen Schreibprozessen angeleitet werden. In der vorliegenden Werkstatt werden die Schüler beispielsweise über optische Impulse, Musik, Malen und Bewegung dazu angehalten, individuelle Vorstellungen, Assoziationen, Erinnerungen und Gefühle zu entfalten bzw. zu entwickeln und diese sprachlich kreativ umzusetzen.
Wichtig hierbei ist, dass die Themenwahl aus dem Erfahrungsbereich der Kinder stammt, weshalb der Aspekt der „Freizeitbeschäftigung“ gewählt wurde, mit dem sich sicher jedes Kind identifizieren kann. So ist gewährleistet, dass die entstehenden Texte einen persönlichen Ausdruck aufweisen werden.
Kreatives Schreiben umfasst folgende Formen des Schreibens: informierende, erzählende, interpretierende, poetische und fiktionale Schreibverfahren. Alle diese Bereiche werden durch die Literaturgattung der Lyrik abgedeckt. Die in der Werkstatt vorkommenden Schreibformen verzichten auf komplizierte Metren, Reime oder schwierigen Strophenbau. Für die Schüler bedeuten die arrangierten Lernangebote in dieser Werkstatt, dass sie die oft belastete Schreibsituation des schulischen Schreibens durch schnelle Erfolgserlebnisse auf Grund von einfachen Strukturvorgaben positiv besetzen können und somit eine Motivation für die Lust am Schreiben entwickeln können.
Sehr wichtig ist auch, dass die Schüler Gelegenheit bekommen müssen, ihre produzierten Texte am Ende des Werkstattprozesses vorzulesen oder auszustellen.
Die Werkstatt besteht aus drei inhaltlichen Schwerpunkten: Der erste Schwerpunkt (Stationen 1 bis 4) ist zur Erarbeitung eigenen Wortmaterials in dieser festgelegten numerischen Reihenfolge gedacht. Hier wird ein eigener „Wort-Schatz“, gekennzeichnet durch das Bild der Schatztruhe, für die nachfolgenden Stationen erarbeitet. Beabsichtigt ist hier, dass die Kinder einen Pool von eigenen Wörtern finden, die mit ihren persönlichen Freizeitbeschäftigungen und Hobbys zu tun haben.
Im zweiten Schwerpunkt des Materials (Stationen 5 bis 13) können die Schüler selbst die Reihenfolge der Stationen festlegen. Diese Stationen bilden den Kern der Werkstatt, denn hier werden eigene Gedichte erschaffen. Die Stationen 11 und 12 bieten zudem Angebote aus dem musischen Bereich, nämlich das Schreiben und Vortragen eines Raps sowie das Schreiben zur Musik.
Den dritten Schwerpunkt des Materials und gleichzeitigen Abschluss bildet die Station 14, die für alle Kinder verbindlich sein sollte, denn hier geht es darum, die entstandenen Gedichte zu präsentieren. Den Kindern stehen zwei Wahlmöglichkeiten der Gedichtpräsentation zur Verfügung: die Teilnahme an einer Autorenlesung oder die Präsentation auf Plakaten im Sinne einer Ausstellung.
Auf den Auftragskarten finden die Schüler konkrete Arbeitsanweisungen, wie sie die Arbeitsblätter der Stationen bearbeiten sollen. Auf allen Arbeitsblättern, bei denen Gedichte entstehen sollen, befindet sich zunächst ein Infotext über die jeweilige Gedichtform sowie ein exemplarisches Gedicht.
Erste Schreibversuche sollen auf den Arbeitsblättern entstehen, die dann durch eine andere Person (Partnerkind/LehrerIn) korrigiert werden. Erst danach werden die Ergebnisse auf Schmuckblätter übertragen, von denen unterschiedliche Exemplare zur Auswahl stehen.
Viele Stationen sind zweifach differenziert: das Bild des einen Fußballs symbolisiert dabei die leichtere Variante, während zwei Fußbälle für die anspruchsvollere Aufgabe stehen.
Da die Kinder bei den meisten Stationen individuell arbeiten, gibt es nur für die Stationen 3 und 4 Lösungsblätter.
Zu Station 6 muss angemerkt werden, dass in der Literatur zwei Formen für ein Rondell beschrieben werden: entweder werden die 1., 4. und 7. Zeile oder die 2., 4. und 7. Zeile wiederholt. Da im Grundschulbereich meist die zweite Variante verwendet wird, wird dies auch in diesem Material so gehandhabt.
Bei Station 11 („Ich schreibe einen Rap“) können auch Raps aus der aktuellen Musikszene mitgebracht, angehört und analysiert werden (CD-/MP3-Player wird benötigt).
Für Station 12 haben sich folgende Musikstücke als geeignet erwiesen: Nicolai Rimsky- Korsakow – „Der Hummelflug“ und Friedrich Smetana – „Die Moldau“. Benötigt werden CD-Player und eventuell Kopfhörer.
Damit sich alle Kinder bei Station 14 in die Liste eintragen können, sollte diese mehrfach kopiert und ausgehängt werden. Als zusätzliche Materialien benötigen die Schüler, die eine Plakatpräsentation wählen, große farbige Tonpapiere.
Gratisseiten
Die kleine Aufsatz-Schule: Personen- & Sachbeschreibung
Hier tanzt die Feder! Spielerisch und kompetent lernen Ihre Schüler, was eine Personenbeschreibung und eine Sachbeschreibung ist und wie sie sie erstellen. Anhand abwechslungsreicher Beispiele üben die Kinder Aufbau, Inhalt und Stil bei der Personen- und Sachbeschreibung. So beschreiben die Kinder ein Mädchen, begegnen einem Piraten, zerlegen ein Fahrrad und ein Federmäppchen – auf dem Papier!
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Die schönsten Kennenlernspiele
In neu zusammengesetzten Klassen bieten Kennenlernspiele tolle Möglichkeiten, dass die Kinder (und auch Sie) sich die neuen Namen gut merken können und auch mehr über die Personen untereinander erfahren.
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Redensarten
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LRS-Übungen zu "g" und "k"
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Ein Spaziergang auf dem Mond? Dieser Traum der Menschheit wurde am 21. Juli 1969 Wirklichkeit, als Neil Armstrong seinen berühmten „kleinen Schritt“ auf den Mond machte. Mit unserem Übungsmaterial begleiten Ihre Schülerinnen und Schüler die erste erfolgreiche Mondlandung der Mission Apollo 11 von den Vorbereitungen über die abenteuerliche Reise zum Mond bis zur glücklichen Rückkehr auf der Erde.
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Herbstgedichte
Eine schöne Lernwerkstatt zum Thema "Herbstgedichte", für das Lernfeld "Schreiben und Erzählen" im Deutschunterricht in der Grundschule. Mit vielen motivierenden Angeboten und Arbeitsblättern, die den Schülerinnen und Schülern einen kreativen Umgang mit Gedichten ermöglichen.
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Das Mäppchen-Kontrollheft
Abgebrochene Bleistifte, fehlende Radiergummis – wer kennt das nicht? Mit dem beliebten Mäppchen-Kontrollheft erhalten Ihre Schülerinnen und Schüler ein einfaches, aber effektives Material an die Hand, um den richtigen Umgang mit dem Federmäppchen zu üben. So vermeiden Sie bei den Kindern lange Anspitz-Marathons im Klassenzimmer und unruhiges Herumkramen im Mäppchen.
Das Schulranzen-ABC
Was gehört in den Schulranzen hinein – und was nicht? Viele Schulranzen sind bereits bei Schulanfängerinnen und Schulanfängern viel zu voll, zu unübersichtlich, zu schwer. Mit diesem praktischen Material üben Sie mit Ihren Schützlingen, wie sie den Ranzen richtig bepacken und rückenschonend tragen. Damit mögliche Haltungsfehler und unübersichtliches Ranzen-Chaos keine Chance haben!
Wahrnehmungs-Karten: Spiegelfiguren
Das Material beinhaltet 60 Karten samt Lösungen, bei denen es gilt, die Raum-Lage-Zuordnung zu trainieren. Zu einem Originalbild soll das jeweils passende Spiegelbild erkannt werden. Farbenfrohe Motive auf den Karten fordern die Kinder zum angeregten Üben
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Der Apfel ist ein kleines „Gesundheitskraftwerk“, denn er enthält zahlreiche für den Organismus wertvolle Stoffe. Die Lernwerkstatt behandelt das Thema „Apfel“ an 14 abwechslungsreichen Stationen, die für die Klassen 1 und 2 differenziert erstellt wurde.
Wahrnehmungs-Karten: Bilder ergänzen
Das Material beinhaltet 30 Wahrnehmungs-Karten, bei denen es gilt, unvollständige Zeichnungen selbstständig zu vollenden. Alle Karten trainieren zudem die innere Vorstellungskraft der Kinder und schulen ihre feinmotorischen Fähigkeiten.
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Adventskalender
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