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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Schon seit hunderten von Jahren kennen und nutzen Menschen verschiedenste Kräuter. Hierbei gibt es reine Gewürzkräuter, Heilkräuter oder die sogenannten „Unkräuter“. In unserer heutigen Zeit sind jedoch nur wenigen die Kräuter bekannt und gerade Kinder wissen oft kaum etwas über diese Pflanzen. Mit der Naturforscher-Kartei lernen die Schüler 14 verschiedene Kräuter, deren Vorkommen und Nutzen kennen.
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Schon seit hunderten von Jahren kennen und nutzen Menschen verschiedenste Kräuter. Hierbei gibt es reine Gewürzkräuter, Heilkräuter oder die sogenannten „Unkräuter“. In unserer heutigen Zeit sind nur wenigen Menschen die Kräuter bekannt und gerade Kinder wissen oft kaum etwas über diese Pflanzen. Mit der Naturforscher-Kartei lernen die Schüler 14 verschiedene Kräuter, deren Vorkommen und Nutzen kennen.
Wer einen Garten sein Eigen nennt, kennt dieses Phänomen: Löwenzahn oder Giersch wachsen gerne dort, wo man eigentlich etwas anderes anpflanzen wollte. Also werden die ungewollten „Unkräuter“ gezupft und weggeworfen. Dabei kann man mit beiden Pflanzen mehr machen, als sie wegzuwerfen. Was genau, erfahren Sie und Ihre Schützlinge in diesem Unterrichtsmaterial. Neben Löwenzahn und Giersch werden hier zwölf weitere Kräuter und Pflanzen wie das Gänseblümchen, der Lavendel oder das Johanniskraut vorgestellt. Zu jedem Kraut erhalten die Kinder Informationen über Aussehen, Vorkommen und Besonderheiten. Darüber hinaus finden Sie zu den vorgestellten Pflanzen zahlreiche Rezepte und Bastelideen, die sich leicht durchführen lassen. Entdecken Sie die spannende Welt der Kräuter und Heilpflanzen!
Das Material gliedert sich in 14 Kopiervorlagen mit Texten, Rezepten und Bastelideen zu jeweils einer Pflanze. Eine übersichtliche Kartei fasst Aussehen, Vorkommen und Besonderheiten der Kräuter zusammen. Damit die Kinder ihre Arbeit selbstständig kontrollieren können, enthält die Kartei Lösungen zu allen Übungsblättern, an denen konkrete Ergebnisse erarbeitet werden sollen.
Als Zusatzmaterialien erhalten die Kinder eine Anleitung, wie sie ihr eigenes Kräuterbuch erstellen können sowie ein Wissensquiz zu den vorgestellten Kräutern.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Wir kennen und benutzen sie alle – die Kräuter. Basilikum und Petersilie verwenden wir in der Küche zum Würzen, Lavendel sieht man oft in Duftsäckchen als Mottenschutz. Kräuter können jedoch noch viel mehr als nur gut schmecken oder riechen. Vor allem die sogenannten „Unkräuter“ bieten Geheimnisse, die früher jeder wusste. Vieles von dem Wissen ging jedoch leider verloren. Zum einen, weil wir ohne großen Aufwand Ärzte und Apotheken aufsuchen können und daher die sogenannten Hausmittelchen nicht mehr brauchen. Zum anderen sind wir durch den weltweiten Handel kaum mehr gezwungen, unsere Vitaminversorgung über einheimische Pflanzen zu decken.
Doch was sind Kräuter überhaupt? Kräuter sind Pflanzen, die dem Menschen in zweierlei Form von Nutzen sind, einmal zu medizinischen Zwecken oder zum Verzehr. Meist werden sie als kleine Pflanzen oder Stauden beschrieben, die krautig wachsen und nicht verholzen und deren oberirdische Teile im Winter absterben. Ausnahmen dafür bilden zum Beispiel Lavendel und Rosmarin. Die bekanntesten Unterscheidungen sind die in Gewürz- und Heilkräuter. Gewürzkräuter werden vor allem in der Küche als Speisezutat benutzt. Sie kommen meistens in getrockneter Form zum Einsatz, wenn das frische Kraut nicht zur Verfügung steht. Heilkräuter bieten ein weitaus größeres Spektrum. Ihre Inhaltsstoffe werden dazu verwendet, um die unterschiedlichsten Krankheiten, Verletzungen oder psychische Leiden zu lindern oder diesen vorzubeugen. Ihre Inhaltsstoffe werden in Tees, Salben, Tabletten und vieles andere extrahiert. Unter den Heilpflanzen befinden sich allerdings auch solche, die bei unsachgemäßem Gebrauch zum Tod führen können, wohldosiert aber der Gesundheit dienen. Dazu zählen zum Beispiel die Nieswurz, der Fingerhut oder der Seidelbast. Der Umgang mit diesen Pflanzen ist unbedingt den Experten zu überlassen!
Zusätzlich zu den obigen Pflanzen gibt es sogenannte „Unkräuter“. Diese sind unerwünschte Pflanzen, die am falschen Standort wachsen, nicht gezielt angebaut wurden und daher häufig unerwünscht sind. Doch gerade sie können für uns aufgrund ihrer Inhaltsstoffe außerordentlich wertvoll sein.
Viele Kräuter, die wir nutzen, stammen ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und sind an ein mediterranes Klima mit Hitze und Trockenheit angepasst. Ihre ätherischen Öle und Wirkstoffe bilden sie daher am besten an einem geschützten sonnigen Ort aus. Die bekanntesten Vertreter dafür sind Salbei, Lavendel und Rosmarin. Aber auch bei uns gibt es einheimische Kräuter, die an unser Klima angepasst und daher weniger heikel bezüglich des Standortes sind. Dazu gehören zum Beispiel die Petersilie oder der Bärlauch. Nicht wenige Kräuter gedeihen hervorragend in Töpfen, bei manchen ist dies sogar vorteilhaft, wie beim sehr kälteempfindlichen Basilikum.
Aufgrund der vielen vorhandenen Kräuter musste eine Auswahl getroffen werden. In der Kartei werden 13 Kräuter kurz portraitiert. Außerdem wurde als 14. Pflanze der Holunder mit aufgenommen, der zwar kein Kraut, sondern ein Strauch ist, aber durch sein häufiges Vorkommen und seine Vielseitigkeit ideal für die Naturforscher-Kartei verwendet werden kann. Die vorgestellten Pflanzen wachsen zum Großteil direkt vor der Haustür auf Wiesen, finden sich im Garten oder sind in der nächsten Gärtnerei, z. T. sogar schon in Supermärkten erhältlich. Sie sind auch für Kinder leicht erkennbar und können schwerlich mit Giftpflanzen verwechselt werden.
Bevor man mit den Schülern die Umgebung erkundet, sollten sie unbedingt einige Regeln für den Umgang mit Wildpflanzen kennen lernen:
1. Es werden nur solche Pflanzen gesammelt, die genau identifiziert werden können.
2. Es gibt auch Heilpflanzen, die nicht essbar sind, wie zum Beispiel das Johanniskraut. Deshalb sollten die Kinder nichts ohne Absprache probieren.
3. Es sollte nur an Orten gesammelt werden, wo wenig Verkehr herrscht, wenig Hunde spazieren geführt werden, nicht gespritzt und gedüngt wird.
4. Alle vorgestellten Pflanzen können bei kleinen Wehwehchen helfen. Wichtig ist dabei jedoch die Dosierung. Viel hilft nicht viel! Bei den Tees oder Salben müssen die Kinder genau auf das Rezept achten. Es ist auch sehr wichtig, den Schülern zu vermitteln, dass diese Pflanzen auf keinen Fall einen Arzt ersetzen können, sobald ernsthafte Erkrankungen auftreten!
5. Es sollten immer nur einige Pflanzen einer Art gepflückt werden und nicht der ganze Bestand. So kann sichergestellt werden, dass die Kräuter sich wieder regenerieren können.
Das vorliegende Format der Kartei kann natürlich keine speziellen Details liefern. Wer sich näher mit der einen oder anderen Pflanze beschäftigen möchte, findet im Buchhandel zahlreiche empfehlenswerte Literatur darüber.
Die Pflanzensteckbriefe bauen nicht aufeinander auf und können auch einzeln behandelt werden. Aufgeführt sind jeweils der Pflanzenstandort, das Aussehen und die Besonderheiten der Pflanze. Mit Hilfe der Karteikarten können die Schüler:
Forschungsaufträge, die vorher formuliert wurden, erledigen, wie z. B:
Außerdem kann die Lehrkraft die Karteikarten nutzen, um vorab im Freien die passenden Pflanzen zu suchen, bzw. diese im Topf zu besorgen.
Im Klassenzimmer können die Schüler mit Hilfe der Karteikarten
Im Anschluss an die Kartei, die für die Klassen 3 und 4 konzipiert ist, finden sich in alphabetischer Reihenfolge Angebote zu den vorgestellten Pflanzen. Diese sind meist praktischer Art wie Rezepte oder auch Bastelarbeiten. Darunter befinden sich auch Lesetexte mit Fragen, die durch die beigefügten Lösungen auch von den Schülern selbsttätig kontrolliert werden können. Außerdem ist eine Anleitung für ein „Expertenbuch“, in dem die Schüler ihre Lieblingspflanzen archivieren können, aufgeführt. Abschließend wird noch ein Kräuterquiz angeboten, bei dem die Schüler ihr Wissen noch einmal überprüfen können.
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