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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Die Steinzeit fasziniert Kinder besonders. Das Bild vom keulenschwingenden „Höhlenmenschen“ kommt vielen als erstes in den Sinn, wenn es um dieses Thema geht. Doch tatsächlich bietet die Steinzeit viel mehr als Halbwilde in Tierfellen. Entdecken Sie in dieser Lernwerkstatt gemeinsam mit Ihren Schülern den Facettenreichtum der Steinzeit und (er)leben Sie diese Epoche mit Hilfe zahlreicher handlungsorientierter Stationen!
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„Das ist ja wie in der Steinzeit hier!“ Mit solchen Aussprüchen wird oftmals ein Zustand beschrieben, der für veraltete, unmoderne Dinge steht. Tatsächlich war der Erfindungsreichtum der Menschen vor allem in der Jungsteinzeit groß. Waffen, Kleidung oder Schmuck wurden hier entwickelt, was gewissermaßen den Grundstein für unsere heutige Lebensweise bildete.
An den Stationen dieser Lernwerkstatt erkunden die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse die Entwicklung unserer Vorfahren von der Alt- zur Jungsteinzeit und begeben sich dabei auf eine Reise in die Lebenswelt der Steinzeitmenschen. Welche Bedeutung hatte das Feuer für die Menschen? Wie wurde gejagt? Welche Kleidung trug man in der Jungsteinzeit und wie wurde sie hergestellt? Diesen und anderen spannenden Fragen gehen die Kinder nach und erleben am Beispiel zahlreicher Kreativstationen (u.a. Herstellen von Höhlenmalerei, Nachkochen steinzeitlicher Gerichte) die Steinzeit hautnah.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Vor etwa 5.000 Jahren wurde in Mesopotamien die Schrift erfunden. Die Menschen begannen sich mittels erfundener Zeichen Inhalte mitzuteilen, die bis heute erhalten geblieben sind und auf diese Weise den Menschen von damals noch immer eine Stimme verleihen. Die Inhalte dieser Schriftstücke können bisweilen trivial sein, beispielsweise wenn es sich um die Auflistung der Vorräte in einem Lagerhaus o. Ä. handelt, liefern dem Historiker jedoch wertvolle Hinweise und handfeste Tatsachen über das Leben in früherer Zeit. Die Erfindung bzw. Einführung von Schrift markiert für die jeweilige Region den Anfang der Geschichtsschreibung und deklariert gleichzeitig alles, was vor diesem Ereignis geschehen ist, als Vorgeschichte.
In Europa reicht die Zeit der Vorgeschichte viel näher an die Gegenwart heran, als es in Mesopotamien oder Ägypten der Fall ist, da sich die Verwendung von Schriftzeichen hier erst deutlich später durchgesetzt hat.
Die Vorgeschichte selbst wird in verschiedene Unterabschnitte eingeteilt, wobei man sich an den Materialien orientiert, welche in der jeweiligen Epoche bevorzugt für die Herstellung von Waffen und Werkzeugen verwendet wurden. Von der Eisen- über die Kupfer-/Bronzezeit gelangen wir zeitlich rückwärts schließlich in die sogenannte Steinzeit, deren Name darin begründet ist, dass die bis heute aus dieser Zeit erhaltenen Artefakte vorwiegend aus diesem Material gefertigt sind.
In Ermangelung schriftlicher Zeugnisse ist der Prähistoriker darauf angewiesen, neben menschlichen Knochenfunden auch weitere steinzeitliche Fundstücke sowie deren Fundstellen genau zu untersuchen und Hypothesen über ihre mögliche Verwendung in der Vorzeit aufzustellen. Dabei arbeitet er eng mit anderen Wissenschaftlern, wie z. B. Anthropologen oder Geologen zusammen. Trotzdem kommt es häufiger vor, dass sich Hypothesen als falsch herausstellen, sobald mit neuen Knochenfunden o. Ä. neue Erkenntnisse zu Tage treten.
Kennzeichnend für die Steinzeitforschung ist es daher, dass bisher als erwiesen geglaubtes Wissen von Zeit zu Zeit revidiert oder präzisiert werden muss, wenn neue Fundsachen auftauchen oder genauere Untersuchungsverfahren ein neues Licht auf bisherige Erkenntnisse werfen. Als ein Beispiel hierfür sei die Stellung des Neandertalers genannt, der bis vor Kurzem noch als ein ausgestorbener Nebenzweig des menschlichen Stammbaums galt, welcher nicht zu den Vorfahren des heutigen Homo sapiens gehört. Im Mai 2010 jedoch veröffentlichten Genetiker neue Erkenntnisse, nach denen bis zu 4 % unserer DNA eindeutig auf den Neandertaler zurückgehen, diese Menschenart also durchaus in unserer Entwicklung eine, wenn auch untergeordnete, Rolle spielt.
Insbesondere, wenn es um die Evolution des Menschen selbst geht, gibt es nach wie vor noch weitere zahlreiche Unklarheiten und Lücken zu beseitigen. Weitgehend einig sind sich Prähistoriker jedoch darin, die Wiege der Menschheit im heutigen Afrika zu vermuten und die Steinzeit in drei Abschnitte einzuteilen. Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht über die drei Abschnitte mit einer ungefähren zeitlichen Eingrenzung.
Das Paläolithikum (Altsteinzeit) ist der längste Abschnitt, in dem die ersten menschenähnlichen Wesen damit beginnen, grobe Werkzeuge aus Stein herzustellen und sich von Afrika aus über die Erde ausbreiten. In diesem ca. 2–3 Mio. Jahre umfassenden Zeitraum verliert der Mensch zunehmend die Ähnlichkeit zum Affen:
Die Menschen des Paläolithikums waren Jäger und Sammler. Dementsprechend bauten sie keine festen Unterkünfte und lebten, entgegen dem gängigen Klischee, lediglich vorübergehend in Höhlen, z. B. während der besonders harten Winterperiode. Letzteres ist v. a. für Europa belegt, welches besonders stark von der letzten Eiszeit geprägt wurde.
Das Mesolithikum (Mittelsteinzeit): Die letzte Eiszeit endete vor ungefähr 12.000 Jahren. Über einen vergleichsweise kurzen Zeitraum von ca. 4.000 Jahren hinweg (je nach Region) veränderte sich das Klima in Europa und mit ihm auch das Leben der Menschen. Aufgrund der milder werdenden Temperaturen starben Tiere, die besonders gut an extreme Kälte angepasst waren, aus (z. B. Mammut, Wollnashorn etc.), andererseits fanden andere Tierarten nun leichter Futter. Sie vermehrten sich und zogen v. a. weniger für die Nahrungssuche umher. Für den Menschen bedeutete dies, dass er zunehmend sesshafter werden konnte, da seine Jagdbeute standortbezogener lebte.
Im Neolithikum (Jungsteinzeit) zeigten sich schließlich die Auswirkungen der vorangegangenen Umbruchphase. Der Mensch wurde sesshaft, baute erste Vierwandhäuser (im Gegensatz zu den vorher meist runden Hütten) und verließ sich bei der Jagd und beim Sammeln von Essbarem weniger auf sein Glück. Stattdessen ging er dazu über, Tiere, die er zuvor ausschließlich jagte, bei sich aufzunehmen, zu versorgen und zu züchten: Er hielt sich Haustiere. Außerdem rodete er Flächen und säte Getreide, welches er zuvor sammelte, nun gezielt aus, um es später abzuernten. Ackerbau und Viehzucht hatten verbesserte Kleidung, eine vielseitigere Ernährung und somit eine weitere Ausbreitung des Menschen über die Erde zur Folge.
Die Familie Feuerstein dürfte vielen Kindern aus dem Fernsehen bekannt sein: Steinzeitmenschen, die zwar Felle tragen und sich in einer steinernen Welt bewegen, sich dabei aber mit durchaus neuzeitlichen Problemen herumschlagen und keinerlei modernen Luxus missen müssen.
Dass so wie die Feuersteins niemand vor vielen Jahrtausenden gelebt hat, dürfte jedem verständlich sein. Andererseits hält sich allgemein aber auch noch immer das weitverbreitete und ebenso falsche Klischee vom keulenschwingenden, primitiven Neandertaler, welcher in Höhlen haust, geistlose Grunzlaute von sich gibt und dabei rohes Fleisch verspeist, der Neandertaler also als Synonym für Primitivität und Dummheit. Dieses Bild ist natürlich ebenso falsch wie das, das die Feuersteins vermitteln.
Wie also lebten die Menschen in der Steinzeit wirklich? Und was hat deren Leben noch mit unserem zu tun?
Dies ist unmöglich in einem einzigen Satz zu beantworten. Die Entwicklung des Menschen stellt jedoch zunächst einmal eine einzigartige Erfolgsgeschichte dar: Dass der Mensch sich zu dem entwickelt hat, was er heute ist, verdanken wir seiner beachtlichen Fähigkeit, sich nicht nur optimal an seine jeweilige Umwelt anzupassen, sondern diese auch jeweils so zu nutzen und zu verändern, dass es ihm zum Vorteil gereicht. Dabei hat der Erfindergeist einer jeden vorangegangenen Epoche dazu beigetragen, das Leben der nachfolgenden zu erleichtern und schließlich unsere moderne Zivilisation mitzubegründen. Auch der Mensch der Steinzeit hat seinen nicht unbeträchtlichen Anteil daran, ist es ihm doch gelungen, trotz widriger Bedingungen (z. B. der Eiszeit) das Überleben der Art zu sichern, indem er seine Jagdtechniken immer mehr ausfeilte, das Feuer beherrschen lernte und vieles mehr. Darüber hinaus erfand er sogar noch die Kunst in Form von Höhlenmalerei, geschnitzten Skulpturen oder dem Bau von Musikinstrumenten.
Und wie sähe unsere Ernährung aus, wenn nicht der Mensch der Steinzeit das Brot erfunden hätte?
Die Steinzeit ist uns also in vielerlei Hinsicht noch immer näher, als wir auf den ersten Blick erwarten würden. Andererseits verdeutlicht eine Auseinandersetzung mit diesem Abschnitt der Menschheitsgeschichte aber auch, in wie weit sich der moderne Mensch inzwischen von seinen Wurzeln und seinen eigentlichen Grundbedürfnissen entfernt hat. Autos, Flugzeuge, Fernseher, Computer, Telefone, Zentralheizungen, Supermärkte – die Liste der zivilisatorischen Errungenschaften, die uns heutzutage das Leben erleichtern, ließe sich noch endlos weiterführen und eine Welt ohne all diese Erleichterungen, ist für uns nur noch schwer vorstellbar. Manch einem mag eine solche Vorstellung vielleicht sogar Angst bereiten.
Die Beschäftigung mit der Steinzeit geht daher immer auch mit einem (Wieder-)Heranführen der Kinder an unsere Natur einher: Wenn wir alles von Menschen künstlich Erschaffene wegdenken, bleibt am Ende nur noch sein eigentlicher, natürlicher Lebensraum übrig. Und sich in diesem zurechtzufinden und zu überleben müssten heutige Kinder erst lernen.
Das Leben der Steinzeitmenschen gibt uns Antworten auf Fragen wie: Wie überlebe ich in der freien Wildnis? Wo finde ich Nahrung in ausreichender Menge? Wo finde ich Unterschlupf vor widrigen Wettereinflüssen? Was kann ich tun, damit ich nicht frieren muss? Und welche Rohstoffe und Materialien stellt die Natur mir zur Verfügung, um diese existenziellen Probleme lösen zu können?
Die vorliegende Werkstatt bietet neben spannenden Texten über viele unterschiedliche Aspekte des Steinzeitlebens auch mehrere Aufgaben zur praktischen Umsetzung: Kochen, Werken, Basteln und eigenes Ausprobieren sollten idealerweise nicht nur im Klassenraum stattfinden, sondern möglichst oft unter freiem Himmel. Zumindest ein Unterrichtsgang in einen naturnahen Wald ist unbedingt zu empfehlen. Hier lässt sich ein großer Teil der für die Stationen benötigten Materialien (z. B. Stöcke, Steine, Schneckenhäuser …) ganz in der Tradition der Jäger und Sammler selber suchen. Sollte ein solcher Unterrichtsgang nicht möglich sein, lassen sich natürlich auch in gut sortierten Bastelläden oder Supermärkten käufliche Alternativen finden.
Die Werkstatt gliedert sich in drei Teile: Die Stationen 1–3 geben eine allgemeine Einführung in das Thema sowie in die Evolution des Menschen. Dabei stehen bei Station 3 die Personen Lucy, der Neandertaler und Ötzi jeweils als Repräsentanten für wichtige Entwicklungsphasen des Menschen.
Die Stationen 4–19 beschäftigen sich vorwiegend mit unterschiedlichen Facetten der Altsteinzeit, während die Stationen 21–25 teilweise die gleichen Themenbereiche noch einmal für die Jungsteinzeit aufgreifen. Das Domino in Station 20 übernimmt dabei die Funktion des Bindeglieds zwischen den beiden Epochen.
Im Folgenden erhalten Sie Hinweise, wie Sie einzelne Stationen vorzubereiten haben. Des Weiteren werden – dort, wo erforderlich – die benötigten Materialien genannt.
Lucy ist ein über 3 Mio. Jahre altes, weibliches Skelett, welches in einem ehemaligen afrikanischen Gewässer gefunden wurde. Es handelt sich um einen Australopithecus, dessen rekonstruiertes Aussehen noch gut die Verwandtschaft zum Affen erkennen lässt.
Der Neandertaler wurde als weiteres Beispiel für die Menschen der Altsteinzeit gewählt. Er ist von der Gestalt her dem heutigen Menschen bereits deutlich ähnlicher als der Australopithecus, seine Lebensweise ist recht gut erforscht und er hat gewiss den höchsten Bekanntheitsgrad unter den Schülern.
Ebenso ein Begriff und für das Thema von großem Interesse ist schließlich „Ötzi“, die männliche Gletschermumie aus den Ötztaler Alpen, welche wertvolle Hinweise für das Aussehen und die Lebensweise des Menschen der Jungsteinzeit liefert.
Ziel dieser Station ist die Herausarbeitung der körperlichen Entwicklung des Menschen: vom eher kleinwüchsigen, krummbeinigen, behaarten Wesen (Lucy) zum aufrecht gehenden modernen Menschen. Dieses Ziel lässt sich zum einen erreichen, indem man die erstellten Steckbriefe im Plenum vorstellt und miteinander vergleicht oder indem die Schüler mit einem Partner ihre Einträge in der Tabelle genauer reflektieren.
Die Menschen der Steinzeit benutzten als Hilfsmittel zum Entzünden des Feuers meistens „Zunderschwamm“. Dies ist ein Baumpilz, der heutzutage eher selten geworden ist. Auf dem Arbeitsblatt sind entsprechende, jahreszeitabhängige Alternativen vorgeschlagen, die leichter zu finden sind und ihren Zweck ebenso erfüllen.
Die beschriebenen Versuche sollten nur unter Anleitung eines Erwachsenen und unter Beachtung der Sicherheitshinweise durchgeführt werden, auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass es tatsächlich gelingen wird, auf die beschriebene Weise Feuer zu entzünden. Bei Versuch 1) ist es bereits als Erfolg zu bewerten, wenn es gelingen sollte, mit dem Feuerstein Funken zu erzeugen. Bei den Versuchen 2) und 3) wird sich wahrscheinlich lediglich feststellen lassen, dass Reibungswärme entsteht oder sich das Holz schwarz zu verfärben beginnt. In jedem Fall werden die Kinder aber die Erfahrung machen, dass Feuerentzünden sehr anstrengend ist und eine hoch einzuschätzende Kunst darstellt.
Wem dies zu aufwändig oder riskant ist (z. B. wegen der heutigen Umweltverschmutzung und möglichen Fuchsbandwurmbefalls an Beeren), kann natürlich auch auf im Supermarkt gekaufte Lebensmittel zurückgreifen. Die Zutaten in den Rezepten wurden teilweise heutigen Lebensbedingungen angepasst (z. B. Hühnereier anstelle von wilden Vogeleiern usw.).
Für einen Pinsel benötigt man ein dünnes Ästchen, an dem mit Bindfaden ein Büschel (Pferde-)Haare befestigt wird.
Farben lassen sich aus Wasser, Eiweiß (als Bindemittel) und einigen Tropfen Speiseöl anmischen. Die Farbtöne entstehen durch Zugabe folgender Zutaten: Brauntöne erhält man durch entsprechende Erde oder Ton, Schwarz durch Zugabe von Asche. Im Mörser zerstoßene Ziegelsteine ergeben einen bräunlichen Rotton, Blaubeeren und Johannisbeeren ergeben Pink bzw. Rot.
Sehr schön wird meistens eine Gemeinschaftsarbeit, bei der eine lange Rolle Packpapier ausgelegt und von den Schülern zusammen gestaltet wird, indem sie Handabdrücke oder steinzeitliche Tierdarstellungen erstellen. Vorlagen für solche Tierzeichnungen lassen sich im Internet finden.
Die Handabdrücke lassen sich herstellen, indem man die Hände einfach anmalt und auf das Papier drückt, oder indem man die Farbe in eine Blumensprühflasche füllt und den Handumriss aufsprüht.
Achtung: in diesem Fall muss die Auftragskarte für diese Station entsprechend geändert werden!
Wenn man die gelösten Rätsel von Station 10 und Station 22 miteinander vergleichen lässt, wird augenfällig, wie sehr sich der bisherige Speiseplan in der Jungsteinzeit erweitert hat.
Gratisseiten
Lernwerkstatt zum Zahlenraum 1000
Sich im Zahlenraum auszukennen und orientieren zu können, ist die Grundlage für das Verstehen und Anwenden von Rechenstrategien. Diese Lernwerkstatt zum Zahlenraum 1000 bietet 16 abwechslungsreiche Stationen mit kindgerechten Arbeitsblättern, um den Zahlenraum bis 1000 zu „erobern".
14,70 € *
Wir bauen Musikinstrumente
Für den Bau der in dieser Lernwerkstatt vorgestellten Instrumente werden größtenteils Alltagsgegenstände oder Müll verwendet – die Kinder erleben, dass aus scheinbar banalen oder überflüssigen Dingen etwas Neues entstehen kann.
10,70 € *
Wir erleben unsere fünf Sinne
Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen zu können, ist für die meisten Menschen selbstverständlich. Unsere durchgängig differenzierte Lernwerkstatt für Klasse 1 und 2 trägt dazu bei, dass die Kinder ihre eigenen Sinne genauer kennenlernen und diese bewusst wahrnehmen. Anhand von kingerecht gestalteten Arbeitsblättern lernen sie viel Wissenswertes über ihren Körper und gewinnen ein besseres Körpergefühl. Das Unterrichtsmaterial enthält sowohl theoretische als auch praktische Stationen.
22,40 € *
Mathematik-Kartei: Längen
Es ist ein wichtiges Anliegen des Mathematikunterrichts, den Kindern grundlegende Einsichten in genormte Längenangaben zu vermitteln. Mit dieser Kartei können Ihre Schülerinnen und Schüler an 99 Karteikarten selbstständig üben.
23,30 € *
Das Komma
12,00 € *
Redensarten
13,40 € *
Satzbaustelle
Mit der umfangreichen Satzbaustelle können Ihre Schülerinnen und Schüler ausgiebig die Wortarten, die vier Fälle, die Satzglieder und die Bildung der Zeitstufen üben.
Werkstatt zu "ä" und "äu"
Übungs-Kartei: Adjektive steigern mit dem Nilpferd
Textaufgaben - keine Zauberei!
Textaufgaben sind für viele Schüler ein Gräuel. Dass Textaufgaben aber auch Spaß machen können und Unterhaltungswert bieten, zeigen die fünf Karteien in diesem Material. Alle Karteikarten bestehen aus den Aufgaben sowie den dazugehörigen Lösungen.
17,40 € *
Materialpaket DaZ: Meine Hobbys
Im Lernbereich DaZ ist es besonders wichtig, dass sich die Unterrichtsmaterialien an der Lebenswirklichkeit der Kinder orientieren. Die Schüler sprechen im DaZ-Unterricht gern über sich und ihren Alltag. Zum Beispiel über Vorlieben, Interessen und Hobbys. „Meine Hobbys“ ist deshalb ein ideales DaZ-Thema. Die Kinder lernen dabei Verstehen und Sprechen, aber auch Lesen und Schreiben zum Thema Hobbys.
Rechenpuzzles
Die Germanen
Die Germanen – wer war das überhaupt? In dieser Lernwerkstatt erfahren die Schülerinnen und Schüler viel Interessantes über das Alltagsleben der Germanen, zum Beispiel über das Zusammenleben in der Familie, die Ernährung oder ihre Kleidung. Nicht zuletzt wird so ein Vergleich zu unserem Leben heute möglich.
ab 20,40 €
Die Wikinger
Sie sind vielen Kindern ein Begriff und vor allem aus der TV-Serie und dem gleichnamigen Kinofilm „Wickie und die starken Männer“ bekannt – die Wikinger. Serie und Film überzeichnen die Figuren und geben wenig vom wahren Alltag der Menschen preis. Wie lebten die Wikinger also wirklich? Welche Spiele spielten die Kinder? Konnten sie schreiben? Gehen Sie diesen Fragen mit Ihren Schülern auf den Grund.
ab 21,90 €
Ritter und Burgen
Wenn wir heute an Ritter denken, fallen uns meist spannende Turniere, glänzende Ritterrüstungen, edle Burgfräulein und glorreiche Feste ein. Ob das Leben im Mittelalter tatsächlich so glorreich und aufregend war, erfahren die Schüler in der Lernwerkstatt "Ritter und Burgen" mit abwechslungsreichen Arbeitsblättern. Sie lesen Texte, bearbeiten Klammerkarten, gestalten ihr eigenes Wappen, entwerfen persönliche mittelalterliche Utensilien und vieles mehr.
ab 23,30 €