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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Die Elternarbeit ist eine ebenso vielfältige wie bedeutsame Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern. Denn von einer guten Zusammenarbeit von Schule und Familie profitieren Schülerinnen und Schüler ebenso wie ihre Eltern und Lehrkräfte. Mit den wertvollen Praxistipps und Informationen sowie hilfreichen Vorlagen in diesem Material gelingt Ihnen die Elternarbeit spielend!
inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versandkostenab 59 EURO versandkostenfrei
Ob Übertrittsgespräche, die Telefonkette oder bevorstehende Stundenplanänderungen – die Elternarbeit ist eine ebenso vielfältige wie bedeutende Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag. Von einer guten Zusammenarbeit von Schule und Familie profitieren die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen. In diesem Material finden Sie erprobte Praxistipps und wertvolle Informationen, die Ihnen die Elternarbeit erleichtern. Erfahren Sie, wie Sie die Eltern in den Schulalltag miteinbeziehen, welche Gesprächstechniken Sie bei Elterngesprächen nutzen können oder wie Ihr Elternabend garantiert ein Erfolg wird. Zahlreiche Vorlagen helfen Ihnen dabei, Elternbriefe, Einverständniserklärungen oder auch Dankeskärtchen schnell und einfach zu erstellen.
Das Material enthält Hilfen zu den vier Teilbereichen Elternarbeit im Alltag, dem Elternabend, Elterngesprächen und Elternbriefen.
Darunter sind fünf allgemeine Informationsseiten für die Lehrerhand enthalten sowie 19 Seiten mit wertvollen Praxistipps rund um die Elternarbeit. Darüber hinaus finden Sie 36 sofort einsetzbare Vorlagen, z. B. Beobachtungsbögen, Protokolle, Dankeskärtchen, Elternbriefe und ein Türschild.
Die Erläuterungen enthalten hilfreiche Hinweise zum Einsatz der einzelnen Materialien.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Die vorliegende Mappe soll Ihnen helfen
Inhalt des Materialpakets
Die Mappe besteht insgesamt aus 68 Seiten. Sie kann für die Elternarbeit in allen Klassenstufen der Grundschule eingesetzt werden. Eine Ausnahme bilden die fünf Seiten zu den Übertrittsgesprächen (S. 51–56), die speziell für das letzte Grundschuljahr konzipiert wurden. Das Material enthält:
Zusätzlich benötigte Materialien und Erläuterungen zu den einzelnen Seiten
So gehe ich richtig mit Eltern um:
Hängen Sie diese Seite als Erinnerungszettel über Ihren Schreibtisch. Lesen Sie die Sätze von Zeit zu Zeit durch, um Ihre eigene Elternarbeit zu reflektieren. Im Rahmen einer Konferenz oder in Vorbereitung eines Evalutationsbesuches an Ihrer Schule können Sie die Punkte ebenfalls besprechen und die Elternarbeit der Schule kritisch hinterfragen.
Rückmeldungen an Eltern/Informationszettel für Eltern:
Kopieren Sie diese Seiten mehrfach und schneiden Sie sie aus. Ergänzen oder ändern Sie sie nach Bedarf. Bewahren Sie sie in Ihrem Pult auf, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben. Alternativ können sie auch im Lehrerzimmer für den allgemeinen Einsatz im Kollegium gelagert werden.
Informationszettel zum Klassenfrühstück:
Für eine Klasse mit 25 Kindern benötigen Sie etwa: eine Gurke, zwei Äpfel, zwei Birnen, zwei Mandarinen/Orangen oder 250 g Erdbeeren, eine Honig-/Wassermelone oder 250 g Himbeeren, 250 g grüne und 250 g rote (kernlose) Trauben, eine Paprika, 250 g Kirschtomaten, 250 g Käse, 500 g Butter, 250 g Salami, 250 g Schinken/Putenbrust, ein Glas Marmelade, einen Becher Frischkäse, einen Becher Kräuterfrischkäse. Lassen Sie die Kinder selbst aufschreiben, was sie jeweils mitbringen.
Dankeskärtchen für Eltern:
Kopieren Sie diese Seite mehrfach, wenn möglich auf etwas festeres, farbiges Papier. Passen Sie die Kärtchen Ihrem Bedarf entsprechend an. Damit sie nicht kaputtgehen, bietet es sich an, dass die Kinder die Karten zum Transport nach Hause im durchsichtigen Folienfach im Federmäppchen aufbewahren.
Entschuldigungsformular:
Kopieren Sie diese Seite mehrfach und schneiden Sie sie an den vorgesehenen Linien auseinander. Erklären Sie in einem Elternbrief und/oder beim ersten Elternabend im Schuljahr das Entschuldigungsprozedere an Ihrer Schule (z. B. telefonische Entschuldigung bei eintägigem Fehlen, schriftliche Entschuldigung ab zweitägiger Krankheit) und geben Sie jedem Elternpaar mehrere Formulare mit nach Hause.
Informationsbogen:
Kopieren Sie die Seiten am besten doppelseitig.
Adressliste der Klasse:
Kopieren Sie die Seite und bitten Sie die Eltern, die Tabelle im Rahmen des ersten Elternabends im Schuljahr auszufüllen. Weisen Sie sie darauf hin, dass sie mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie mit der Bekanntgabe dieser Daten zum Austausch in der Klasse einverstanden sind. Lassen Sie unbedingt die Telefonnummer kennzeichnen, die im Ernstfall zuerst gewählt werden soll. Übertragen Sie anschließend die Angaben in alphabetischer Reihenfolge in eine neue Tabelle. Lassen Sie dabei ggf. die Angaben von Eltern weg, die kein Einverständnis erteilt haben.
Einverständniserklärung:
Kopieren Sie die Seite in Klassenstärke und geben Sie sie am besten vor dem ersten Elternabend im Schuljahr mit nach Hause.
Elternkartei (2):
Kopieren Sie die Vorlage in Klassenstärke. Es bietet sich an, den Eltern beim ersten Elternabend oder bei einem Elterngespräch Ihr Anliegen zu erklären.
Einladung zum Elterngespräch (1):
Kopieren Sie diese Seite mehrfach und füllen Sie sie Ihrem Bedarf entsprechend aus. Zeigen Sie sich möglichst kooperativ und richten Sie ein Gespräch zu einem der vorgeschlagenen Ersatztermine ein.
Einladung zum Elterngespräch (2):
Kopieren Sie diese Seiten mehrfach und trennen Sie den oberen vom unteren Teil. Füllen Sie die Einladung Ihrem Bedarf entsprechend aus. Füllen Sie die unteren Zettel nach dem Rücklauf aus und geben Sie sie mit nach Hause.
Beobachtungsbogen vor einem Elterngespräch:
Kreuzen Sie die Smileys entsprechend dem aktuellen Leistungsstand der Schülerin oder des Schülers im jeweiligen Bereich an. Unter den Spalten zu den Fachthemen ist Platz für Ihre Notizen (z. B. häufige Fehler oder besonders gute Fertigkeiten). Wo immer möglich, sollten Sie ein Beispiel aus dem Unterrichtsalltag einfügen.
Vorbereitung auf das Elterngespräch:
Kopieren Sie die Seite in Klassenstärke. Geben Sie den Fragebogen den Kindern etwa eine Woche vor einem Elterngespräch mit nach Hause.
Türschild:
Kopieren und laminieren Sie die Seite. Gut eignet sich farbiges Papier. Hängen Sie es an die Tür, hinter der ein Elterngespräch stattfindet.
Eigenschaftsblume (1) und (2):
Kopieren Sie die Blütenblätter und die Blütenmitte (ggf. auf farbiges Papier). Laminieren Sie das Material zur längeren Haltbarkeit bei mehrfachem Einsatz. Wenn Sie möchten, können Sie die gelegte Blume den Eltern auch als Ergebnisprotokoll zum Elterngespräch mit nach Hause geben.
Muggelsteinparade (1) und (2):
Kopieren Sie die Kärtchen (ggf. auf farbiges Papier). Laminieren Sie es zur längeren Haltbarkeit bei häufigem Einsatz. Legen Sie etwa zehn Rechenplättchen oder Muggelsteine bereit.
Einladung zum Übertrittsgespräch:
Kopieren Sie die Seite in Klassenstärke und geben Sie sie etwa drei Wochen vor dem Gesprächstermin mit nach Hause.
Protokollbogen zum Übertrittsgespräch:
Ist die Note im „Sachunterricht“ in Ihrem Bundesland nicht übertrittsrelevant, streichen Sie das Feld. Die Note im Fach „Englisch“ ist irrrelevant. Dennoch ist die Herangehensweise in diesem Fach durchaus aussagekräftig.
Beobachtungsbogen für die Eltern:
Kopieren Sie die Seite in Klassenstärke und geben Sie sie zusammen mit der Einladung zum Übertrittsgespräch mit nach Hause. Haben die Eltern zwischen zehn- und 16-mal mit „Ja“ auf die Fragen geantwortet, deutet das eine Gymnasialtendenz des Kindes an.
So gelingt Ihr Elternabend:
Legen Sie für Ihre Klasse einen Hefter an, der Adress- und Telefonliste, Einladungen zu Elternabenden und -sprechtagen, Protokolle, allgemeine Regeln und Verordnungen der Schule enthält. Dieser Hefter wird jedes Schuljahr an den/die Elternvertreter/in weitergereicht. So können auch neue Eltern einen Überblick über bereits Besprochenes und Vereinbartes erhalten.
Wie gestalte ich einen guten Elternbrief?:
Es bietet sich an, die Schülerinnen und Schüler einen speziellen Hefter (z. B. eine gelbe Jurismappe als „Postmappe“) für Elternbriefe anschaffen zu lassen. Bei einem hohen Anteil von nicht-deutschsprachigen Eltern kann es sinnvoll sein, wenn Sie wichtige Elternbriefe auch in anderen Sprachen ausgeben.
Gratisseiten
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Der Werkstatt-Unterricht bietet als Form des offenen Unterrichts viele Vorzüge, wirft aber auch Fragen auf: Was gilt es bei der Vorbereitung und Durchführung von Werkstatt-Unterricht zu beachten? Wie wertet man Werkstattphasen sinnvoll aus? Und wie führe ich Werkstattlernen in Klassen ein, die zum ersten Mal damit arbeiten? Zu diesen und anderen Fragen bietet unser Mini-Ratgeber wertvolle Tipps.
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Mit Wochenplänen arbeiten die Kinder selbstbestimmt und in ihrem eigenen Tempo. Wie das gelingt, erfahren Sie in diesem Ratgeber. Was gilt es bei der Vorbereitung und Durchführung von Wochenplan-Arbeit zu beachten? Wie wertet man Wochenplanphasen sinnvoll aus? Und wie führe ich Wochenpläne in Klassen ein, die zum ersten Mal damit arbeiten? Zu diesen und anderen Fragen bietet unser Ratgeber wertvolle Tipps.
Meinen Klassenraum gestalten - pfiffig und durchdacht
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Vom Kindergartenkind zum Schulkind − der Schuleintritt ist ein großer Schritt im Leben der Kinder und ihrer Familien. Die Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule hilft, diesen Übergang fließend zu gestalten. Kooperationslehrkräfte finden in diesem Heft Tipps und Umsetzungsbeispiele rund um die Kooperation.
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