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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Um Lieder singen und spielen zu können, ist es hilfreich, Noten lesen zu können. Was bedeuten beispielsweise die Vorzeichen vor den Noten? Wie hören sich die verschiedenen Intervalle an? Antworten gibt diese Lernwerkstatt an 14 Stationen .
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Musik zu machen ist für viele Kinder selbstverständlich. Sie hören ihre Lieblingslieder im Radio, singen dazu und wollen sie vielleicht sogar mit einem Instrument nachspielen. Um Lieder singen und spielen zu können, ist es hilfreich, Noten lesen zu können. Was bedeuten beispielsweise die Vorzeichen vor den Noten? Wie hören sich die verschiedenen Intervalle an? Was sind Halbtöne und inwiefern sind sie auf dem Klavier „sichtbar“? All diese Fragen werden in dieser Lernwerkstatt beantwortet. Die Kinder ergänzen Notenwerte und lernen verschiedene Intervalle kennen. Sie lernen, auf Melodie und Rhythmus zu hören und versuchen, diese aufzuschreiben. Sie erfahren, dass Lieder unterschiedlich aufgebaut sind, dass es verschiedene Vorzeichen gibt, dass dieselben Töne unterschiedlich benannt werden können und wie die wichtigsten musikalischen Begriffe heißen. Um diese Werkstatt bearbeiten zu können, sind Vorkenntnisse notwendig (siehe unsere erste Werkstatt zur Notenlehre). Die Kinder sollten Viertel- und Achtelnoten kennen und schreiben können, wissen, wo im Violinschlüssel das C ist, und vielleicht sogar schon einmal am Klavier gesessen und etwas gespielt haben.
1) An den 14 Stationen lesen die Kinder informative Texte, ergänzen Noten bzw. Notenwerte, schulen ihr Gehör, indem sie vorgespielte Melodien und Intervalle aufschreiben, beschäftigen sich mit Notenschlüsseln, Liedformen und vielem mehr.
Die Lernwerkstatt besteht aus folgenden Stationen:
Zu bereits vorgegebenen Notenwerten fügen die Kinder weitere Notenwerte hinzu, um den jeweiligen Takt zu komplettieren.
Die Kinder betrachten die auf dem Arbeitsblatt abgebildeten Intervalle, während der Lehrer diese auf dem Klavier mehrmals vorspielt. Später spielt der Lehrer ausgewählte Intervalle vor, die von den Schüler in die leeren Zeilen des Blattes eingetragen werden.
Fünf Melodien werden vom Lehrer auf dem Klavier vorgespielt, die die Schüler nach Gehör aufschreiben.
Fünf Lieder werden im Unterricht eingeführt und gesungen. Anschließend beschäftigen sich die Kinder mit dem Aufbau der einzelnen Lieder und verbinden jeweils den Namen des Liedes mit der richtigen Beschreibung des Aufbaus.
Die Kinder üben das Schreiben des Violin- und Bassschlüssels.
Zunächst üben die Kinder das Schreiben der Zeichen # und b und schreiben dann unter Verwendung des richtigen Vorzeichens die vorgegebenen Noten in die Zeilen.
Die vorgegebenen Noten werden von den Kindern jeweils im Violin- sowie im Bassschlüssel in die richtigen Notenzeilen eingetragen.
Die Kinder lesen den Infotext über die enharmonische Verwechslung und tragen dann zu vorgegebenen Tönen den jeweils gleich klingenden Ton mit dem gegensätzlichen Vorzeichen ein.
Die Kinder lesen den Infotext über die Halbtonschritte in den drei Tonleitern, beantworten die Fragen zum Text und tragen die drei Tonleitern samt Vorzeichen in die Notenzeilen ein.
Die Schüler versuchen, die auf dem Arbeitsblatt abgebildete Melodie auf dem Klavier zu spielen.
Zunächst ordnen die Schüler den Fachbegriffen zu Lautstärke und Tempo die deutschen Begriffe zu. Haben sie sich anhand des Lösungsblattes von der Richtigkeit ihrer Ergebnisse überzeugt, tragen sie die Begriffe an die richtigen Stellen des Lückentextes ein.
Der Lehrer spielt auf dem Klavier verschiedene Rhythmen vor, die von den Kindern auf dem Arbeitsblatt notiert werden.
Auf dem Klavier spielt der Lehrer Dur- und Molldreiklänge vor und lässt sich den unterschiedlichen Klang von den Kindern beschreiben.
Auf zwei Arbeitsblättern werden Aufgaben aus den behandelten Themen der Werkstatt präsentiert anhand dessen die Schüler ihren persönlichen Lernerfolg feststellen können.
2) Ein Laufzettel ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, den Überblick über ihren Arbeitsstand zu behalten.
3) Ein Inhaltsverzeichnis gibt einen ersten Überblick über die Lernwerkstatt.
4) Auftragskarten informieren in kindgerechter Sprache, was an den jeweiligen Stationen zu tun ist.
5) Zu allen Stationen, an denen konkrete Ergebnisse erarbeitet werden sollen, runden Lösungsblätter die Lernwerkstatt ab.
6) Kurze Erläuterungen zum Inhalt der Lernwerkstatt dienen als erste Einführung und geben Hinweise zur Vorbereitung.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Musik zu machen ist für viele Kinder selbstverständlich. Sie hören ihre Lieblingslieder im Radio, singen dazu und wollen sie vielleicht sogar mit einem Instrument nachspielen. Um Lieder singen und spielen zu können, ist es hilfreich, Noten lesen zu können. Was bedeuten beispielsweise die Vorzeichen vor den Noten? Wie hören sich die verschiedenen Intervalle an? Was sind Halbtöne und inwiefern sind sie auf dem Klavier „sichtbar“? All diese Fragen werden in dieser Fortsetzung zur ersten Musikwerkstatt Notenlehre beantwortet.
Die Kinder sollen Notenwerte ergänzen und verschiedene Intervalle kennenlernen. Sie sollen lernen, auf Melodie und Rhythmus zu hören und versuchen, diese aufzuschreiben. Sie sollen erfahren, dass Lieder unterschiedlich aufgebaut sind, dass es verschiedene Vorzeichen gibt, dass dieselben Töne unterschiedlich benannt werden können und wie die wichtigsten musikalischen Begriffe heißen.
Um diese Werkstatt bearbeiten zu können, sind Vorkenntnisse notwendig. Die Kinder sollten Viertel- und Achtelnoten kennen und schreiben können, wissen, wo im Violinschlüssel das C ist, und vielleicht sogar schon einmal am Klavier gesessen und etwas gespielt haben.
Diese Werkstatt ist für die Schulstufen 4 bis 6 geeignet.
Fünf Notenzeilen sind vorgegeben. In jeder Zeile kann eine neue Übung notiert werden. Sie können mit einer kurzen und sehr einfachen Melodie beginnen (z.B. ausschließlich mit halben Tönen oder Vierteltönen). Die Melodie wird mit jeder Notenzeile schwieriger (z.B. verschiedene Notenlängen gemischt). Das Lösungsblatt ist als Hilfe gedacht. So können auch die Kinder einfach kontrollieren. Um den Kindern das Aufschreiben zu erleichtern, wäre es sinnvoll zu erwähnen, wie der jeweils erste Ton heißt.
Zu jeder Liedform gibt es Liedbeispiele. Sie sind leicht zu singen1. Es wäre gut, die Lieder so in den Musikunterricht einzubauen, dass die Kinder ein besseres Verständnis davon bekommen, wie ein Liedteil aussehen kann.
Als Hilfe für Schüler, die die Klaviertastatur nicht beherrschen, empfiehlt es sich, kleine Klebepunkte, auf denen die Notennamen stehen, auf die Klaviertasten im Bereich von C bis c zu kleben.
Hier gilt dasselbe wie bei Station 3. Es gibt ein Lösungsblatt mit Rhythmen, die Sie verwenden können, aber nicht müssen. Sie sind ebenfalls von einfach nach schwierig aufgebaut.
Sie spielen abwechselnd Dur- und Moll-Dreiklänge. Die Kinder sollen zu Beginn nur zuhören. Hören sie einen Unterschied? Lassen Sie sich den Unterschied beschreiben! Welche Eigenschaftswörter fallen den Kindern zu den beiden Akkorden ein? Zuletzt können Sie erklären, was genau der Unterschied zwischen Dur- und Molldreiklängen ist: Die Terz – der Ton in der Mitte – ist einen Halbton höher (Dur) oder tiefer (Moll). Das ist der Grund, warum sich der Durdreiklang fröhlich und schön anhört und der Molldreiklang traurig und schwer klingt.
1 Die genannten Liedbeispiele finden sich in: Mayerhofer, Lorenz; Renate und Walter Kern (Hrsg.): Sim Sala Sing, 1. Auflage, Esslingen, 2005.
Klavier oder Keyboard. Bei den Stationen 2, 3, 12, 13 benutzt der Lehrer das Klavier. Bei Station 8 kann das Klavier von den Schülern zum Kontrollieren der eigenen Ergebnisse verwendet werden. Die in Station 10 enthaltene Melodie soll von den Schülern auf dem Instrument nachgespielt werden.
Buntstifte
Gratisseiten
Musikwerkstatt Notenlehre
An 13 Stationen setzen sich die Schüler mit der Notenschrift auseinander und üben das Notieren von verschiedenen Notenwerten, legen Notenkarten, spielen ein Notenquartett, vervollständigen Tonreihen und vieles mehr.
13,40 € *
Wir spielen im Rhythmus mit Triangel & Co
Rhythmus ist ein elementarer Bestandteil von Musik. Unsere Lernwerkstatt unterstützt diesbezüglich auch fachfremd unterrichtende Lehrkräfte mit praxisbezogenen Übungen. Gängige Instrumente wie Triangel, Handtrommel und Tamburin stehen dabei im Mittelpunkt. Unsere Lehrerinformationen bieten Ihnen zusätzliche Anregungen für eine Einstiegsstunde sowie für folgende Stunden mit der gesamten Klasse.
19,70 € *
Musikwerkstatt Orff-Instrumente
Bei dieser Musikwerkstatt gehen die Schüler auf enge Tuchfühlung mit den Orff-Instrumenten. Egal, ob Kinder schon ein Instrument spielen oder sich mit Noten auskennen, bei unseren Übungen gelangen alle Kinder zu Erfahrungen mit Tönen, Musik und Bewegung.
Silbenkarten Anfangsunterricht
10,70 € *
Übungs-Kartei: Adjektive steigern mit dem Nilpferd
23,30 € *
Wortschatz-Karten
40 Karten im DIN A5 Format zum Einsatz während Freiarbeit und Förderunterricht. Die Karten dienen dazu, den Wortschatz Ihrer Schüler zu erweitern. Auf jeder Karte befindet sich ein buntes Motiv, für das es zwei passende Bezeichnungen gibt...
12,00 € *
Das Komma
Die Steinzeit
Die Steinzeit fasziniert Kinder besonders. Das Bild vom keulenschwingenden „Höhlenmenschen“ kommt vielen als erstes in den Sinn, wenn es um dieses Thema geht. Doch tatsächlich bietet die Steinzeit viel mehr als Halbwilde in Tierfellen. Entdecken Sie in dieser Lernwerkstatt gemeinsam mit Ihren Schülern den Facettenreichtum der Steinzeit und (er)leben Sie diese Epoche mit Hilfe zahlreicher handlungsorientierter Stationen!
Textaufgaben - keine Zauberei!
Textaufgaben sind für viele Schüler ein Gräuel. Dass Textaufgaben aber auch Spaß machen können und Unterhaltungswert bieten, zeigen die fünf Karteien in diesem Material. Alle Karteikarten bestehen aus den Aufgaben sowie den dazugehörigen Lösungen.
17,40 € *
Luft: Unsichtbare Kraft
Das Element „Luft“ hat viele faszinierende Facetten: Ohne Luft gäbe es kein Leben (Menschen, Tiere und Pflanzen) auf unserem Planeten. Luft enthält aber nicht nur lebensnotwendigen Sauerstoff, sie hat auch Kraft, Gewicht und kann sogar Druck ausüben! Lassen Sie Ihre Schüler mehr über den unsichtbaren Begleiter herausfinden und an spannenden Versuchen viele interessante Beobachtungen machen.
21,90 € *
Vorsicht Vortrag! Vorträge halten leicht gemacht für Klasse 4–6
Vorträge halten – ein Graus? Nicht nur für Kinder, auch für viele Erwachsene ist das freie Sprechen vor Publikum mit zitternden Knien und einem Kloß im Hals verbunden. Damit möchte dieses Material Schluss machen und zeigt auf unterhaltsame und anwenderorientierte Weise auf, wie Vorträge bereits in der Grundschule effektiv vorbereitet und sicher präsentiert werden können.
Ein Satz – viele Satzglieder!
Jeder Satz besteht aus verschiedenen Gliedern. In dieser Werkstatt lernen die Kinder Subjekt, Prädikat, die adverbialen Bestimmungen des Ortes, der Zeit, der Art und Weise, des Grundes und die Ergänzungen im 2., 3. und 4. Fall kennen. Sie werden mit den Fachbegriffen vertraut und üben, die Satzglieder gezielt zu erfragen und zu bestimmen. Einige Stationen liegen in zwei Differenzierungsstufen vor.
13,40 €