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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Wie viele Zentimeter hat ein Dezimeter und was macht das in Metern? Längenmaße und ihre verschiedenen Angaben können verwirrend für Kinder sein. Abhilfe bietet die vorliegende Lernwerkstatt. Neben dem Kennenlernen von ungewöhnlichen Messmethoden, wie dem Messen mit Handspanne und Co, erfahren Ihre Schüler alles Wissenswerte zum Umgang mit Messinstrumenten und der Berechnung von Längen und Maßeinheiten.
inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versandkostenab 40 EURO versandkostenfrei
In unserer Lernwerkstatt zum Thema „Längen“ werden die Schüler behutsam an die zunächst komplex erscheinende Thematik eingeführt. Als Einstieg entwickeln sie eigene Größenvorstellungen von Längen, später zeichnen und messen sie mit richtigen Instrumenten. Um möglichst handlungsorientiert zu arbeiten, messen sich die Kinder gegenseitig aus, wenden Körpermaße wie Schrittlänge und Spanne an und basteln ein Maßband, das sich auch später noch praktisch einsetzen lässt. Sie lernen gängige Messinstrumente wie Lineal oder Zollstock kennen und spielen ein passendes Zuordnungsspiel. Außerdem werden Längeneinheiten wie mm, cm, dm, m und km bunt gemischt umgewandelt. In Sach- und Rechenaufgaben üben die Schüler abschließend das Rechnen mit den verschiedenen Maßen. So wird jeder zum Längen-Experten!
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Ziel dieser Lernwerkstatt ist es, Schülern wichtige Kompetenzen der Längenmessung und Längenberechnung zu vermitteln.
Bei der Auseinandersetzung mit der Thematik „Längen“ sollten mehrere Bereiche behandelt werden. Das Schätzen, als ein gedanklich vollzogener Messvorgang, ist ein elementarer Bereich, der in diesem Material Beachtung findet. Die sich dabei entwickelnden Größenvorstellungen können später helfen, eigene Ergebnisse zu überprüfen. In unserer Lernwerkstatt schätzen die Schüler Längen mithilfe von Körperteilen (Händen, Fingern, Füßen etc.) und stellen so einen direkten Vergleich mit ihrer unmittelbaren Erlebenswelt her. Wichtig ist dabei grundsätzlich die Trennung zwischen Schätzen und Raten. Beim Raten handelt es sich um einen willkürlichen Prozess, wohingegen das Schätzen auf Erfahrungen und Größenvorstellungen zurückgreift. Neben dem Schätzen stellen die Kinder Größenvergleiche wie „ist kleiner als“ und „ist größer als“ an. Sie lernen die Unterschiede zwischen ihren eigenen Körpermaßen und genormten Messinstrumenten kennen und üben den Umgang mit Messinstrumenten. Ebenso setzen sich die Schüler mit Längeneinheiten und deren Umrechnung auseinander.
Das Material ist derart aufgebaut, dass die Kinder schrittweise an das Thema „Längen“ herangeführt werden. Um eigene Größenvorstellungen im Bereich „Längen“ entwickeln zu können, müssen sie die Maße unmittelbar erleben können, sich also handlungsorientiert durch das Schätzen und Abmessen mit eigenen Maßen dem Thema nähern (enaktive Ebene). Zusätzlich sind die zeichnerischen Darstellungen (ikonische Ebene) und damit das Zeichnen und Messen mit richtigen Messinstrumenten und später das Rechnen mit Längenmaßen (symbolische Ebene) ein wesentlicher Bestandteil dieser Lernwerkstatt.
Die Werkstatt ist in drei übergeordnete Bereiche eingeteilt:
Im ersten Bereich (Stationen 1–5) entwickeln die Schüler eigene Längenvorstellungen. Sie bringen ihr Vorwissen ein, stellen erste Fragen zum Thema, ordnen unterschiedlich lange Objekte der Länge nach, stellen Vergleiche hinsichtlich ihrer Körpergröße an, vergleichen verschiedene Objekte der Größe nach und wählen Körpermaße entsprechend dem zu messenden Gegenstand aus.
Der zweite Bereich (Stationen 6–13) befasst sich mit dem Messen unter Verwendung der richtigen Messinstrumente. Die Schüler zählen verschiedene Instrumente auf und erklären deren Verwendung, informieren sich über den Meter und finden selbstständig Beispiele für diese Länge, wandeln mithilfe des Maßbandes Größenangaben um, messen mit dem Maßband, messen und zeichnen Strecken, geben für Einheiten einer Größe entsprechende Repräsentanten an und beschäftigen sich mit optischen Täuschungen.
Im dritten Bereich (Stationen 14–16) geht es um das Rechnen mit Längenmaßen. Hier lernen die Schüler, verschiedene Schreibweisen von Größen zu verwenden, beschäftigen sich spielerisch mit der Umwandlung von Größenangaben, rechnen mit Längen und lösen Sachaufgaben.
Die Lernwerkstatt ist für die Klassen 3 und 4 konzipiert. Die Schüler können selbstständig an den Stationen arbeiten und die Reihenfolge der zu bearbeitenden Stationen innerhalb der Themenbereiche (Entwicklung eigener Längenvorstellungen, Messen mit den richtigen Messinstrumenten, Rechnen mit Längenmaßen) selbst bestimmen. Um dies für die Schüler übersichtlich zu halten, wurden die drei Themenbereiche auf dem Laufzettel in unterschiedlichen Graustufen unterlegt.
Das Material ist so aufgebaut, dass es vielseitig eingesetzt werden kann. Denkbar ist ein Einsatz sowohl im regulären Unterricht als auch in der Freiarbeit.
Zu Aufgaben, bei denen eine eindeutige Lösung genannt werden kann, gibt es ein Lösungsblatt, welches den Kindern zur Selbstkontrolle zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Lernwerkstatt besteht größtenteils aus Aufgaben für die Einzel- und Partnerarbeit.
Die Aufgaben der Stationen 6, 8, 11, 13, 14, 15, 16 sind zweifach differenziert, um den unterschiedlichen Lernniveaus der Schüler entgegenzukommen. Die Differenzierung ist erkennbar an der Zahl der abgebildeten Lineale: Ein Lineal zeigt die einfache Aufgaben-anforderung an, zwei Lineale weisen auf die etwas schwierigere Version der Aufgabe hin.
Kopieren Sie das Legespiel, laminieren Sie die Seite und schneiden Sie die Karten auseinander. Es empfiehlt sich, mehrere Sätze des Spiels anzufertigen, damit mehrere Schüler die Station gleichzeitig bearbeiten können.
Lösungsblätter gibt es zu den folgenden Stationen: 2, 4 (1), 5 (2), 6 (1), 8, 9, 10, 13, 15 und 16. Bei den Stationen 11 und 14 kann die Kopiervorlage als Lösung verwendet werden.
Gratisseiten
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In dieser Lernwerkstatt lernen die Kinder Brückenkonstruktionen, deren Besonderheiten und die verwendeten Baumaterialien kennen und skizzieren Brücken in ihrer Region. Auch Experimente kommen zum Einsatz: Durch einfache Versuche erfahren die Kinder, dass z. B. auch aus Papier stabile Brücken konstruiert werden können. Sie überprüfen die Stabilität ihrer Modelle und bewerten stabile und instabile Bauweisen.
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Zeit. Oft scheint sie still zu stehen oder wie im Fluge zu vergehen. Gerade Kinder nehmen Zeit oft anders wahr als Erwachsene und können sich schwer ein Bild von bestimmten Zeitspannen machen. Eingebettet in eine fantasievolle Geschichte wird dieser Punkt in unserer Werkstatt ebenso geübt wie das Erfassen von Uhrzeiten. Begeben Sie sich mit Ihren Schülern auf eine spannende Reise in den Uhrenwald!
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In den ersten vier Schuljahren erlernen die Schüler das Rechnen mit den Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Ab dem 3. Schuljahr werden diese Fachbegriffe als Vorbereitung für den Fachunterricht zunehmend verwendet. ...
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Längst gehört zu einem guten Mathematikunterricht mehr als die Vermittlung mathematischer Inhalte. Die Förderung allgemeiner mathematischer Kompetenzen erlangt mehr und mehr Bedeutung in der mathematischen Bildung – und das von Anfang an. Unterstützen Sie Ihre Schüler dabei, mathematische Kompetenzen zu entwickeln und trainieren Sie mit Ihnen das Argumentieren, Darstellen von Mathematik, Problemlösen, Kommunizieren und Modellieren.
Von Stunden und Minuten: Materialpaket Uhrzeiten
Die Uhr ablesen zu können ist eine wichtige Voraussetzung, um den Alltag zu organisieren. Hier setzt unser Materialpaket Uhrzeiten an, das Ihren Schülern verschiedene kindgerechte Übungen bietet, um den Umgang mit der Uhr zu lernen. Dies kann im Klassenverband, in der Freiarbeit und zur Differenzierung geschehen. Lassen Sie sich mit Ihren Schülern entführen in die Welt der „Stunden und Minuten“!
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Ist das Netz ein Würfelnetz? Wo liegt die markierte Ecke auf dem Würfel? Welche Würfelnetze sind deckungsgleich? Unsere Lernwerkstatt für Mathe zum Thema "Würfelnetze" bietet Ihren Schülerinnen und Schülern viele handlungsorientierte Übungen mit kindgerechten Arbeitsblättern, um das Thema Würfelnetze zu erarbeiten und zu vertiefen. Dabei wird sowohl auf den handelnden Umgang mit Material Wert gelegt als auch auf die Schulung der kopfgeometrischen Fähigkeiten.
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Rechen-Logicals
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Bei Würfelspielen, der Wahl des Klassensprechers, Abstimmungen zu Freizeitaktivitäten und vielen Gelegenheiten im Fernsehen werden bereits Grundschüler in ihrem täglichen Leben mit statistischen Daten und Wahrscheinlichkeitsaussagen konfrontiert. Daher ist ein grundlegendes Ziel mathematischer Bildung, frühzeitig die wichtige Datenkompetenz bei Ihren Schülern zu entwickeln. Unsere Werkstatt unterstützt Sie dabei, den Kindern spielerisch die damit einhergehende Denkweise zu vermitteln.
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Das räumliche Vorstellungsvermögen ist eine wichtige Komponente des mathematischen Denkens und bildet eine bedeutende Grundlage für das Verstehen der Geometrie. Würfelgebäude und ihre Baupläne bieten eine optimale Möglichkeit sowohl den zweidimensionalen als auch den dreidimensionalen Bereich wahrzunehmen. Unsere Werkstatt bietet Ihren Schülern hierzu vielfältige handlungsorientierte Übungen.
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