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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Sie suchen Materialien, mit denen Sie Ihren Schülern nicht nur die Reihenfolge unseres Alphabets verdeutlichen sondern anhand abwechslungsreicher Übungen den Umgang mit dieser Ordnung trainieren können? Dieses Werkstattlernen unterstützt sie dabei. Spannende Aufgaben zur feststehenden Buchstabenfolge des ABCs und den Umgang im Alltag damit, sind Kernstücke dieser liebevoll gestalteten Werkstatt.
inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versandkostenab 59 EURO versandkostenfrei
Das ABC wird von vielen Kindern früh auswendig gelernt, manchmal sogar schon im Vorschulalter. Doch welchem Zweck dient das Erlernen dieser Reihenfolge? Die Sortierung des Alphabets zu kennen, ist gerade im Alltagsleben eine große Hilfe. Trotz moderner Medien und Vereinfachungen durch Computer(listen) werden viele Gegenstände immer noch „manuell“ nach dem Alphabet sortiert. Als Beispiel seien hier Bücher oder DVDs in Geschäften genannt. Üben Sie mit unserer Werkstatt intensiv den Umgang mit dem Alphabet. Die Stationen enthalten ABC-Bilder, eine ABC-Raupe, Aufgaben zum Umgang mit dem Wörterbuch und weitere Übungen zur richtigen Reihenfolge des Alphabets. Auch spielerische und kreative Elemente wie eine Geheimschrift, ein Bücherei-Rollenspiel und das Fühlen von Buchstaben kommen zum Einsatz.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Das Wort „Alphabet“ ist aus den ersten beiden Buchstaben des griechischen Alphabetes αλφα („alpha“) und βετα („beta“) zusammengesetzt. Die deutsche Alphabetreihe umfasst 26 Buchstaben. Dabei gibt es keine eindeutige Laut-Buchstaben-Zuordnung, d.h. ein Buchstabe kann für mehrere Laute stehen. Des Weiteren gibt es verschiedene Buchstabenkombinationen, die bestimmte Laute abbilden (beispielsweise Sch, Ch, St).
Das deutsche Alphabet, so, wie wir es heute kennen, hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich.
Das erste Alphabet entstand bereits etwa 2000 v. Chr. in Ägypten. Der Ursprung des griechischen und lateinischen Alphabets, aus dem sich unser heutiges deutsches Alphabet entwickelt hat, ist das phönizische Alphabet. Vergleicht man verschiedene Alphabete miteinander, etwa das griechische, lateinische, deutsche und phönizische, so fällt auf, dass viele Buchstaben ähnlich sind, dass beim Übergang eines Alphabetes in ein anderes aber immer wieder auch Buchstaben neu hinzugekommen und/oder weggefallen sind. Auch die Reihenfolge der Buchstaben hat sich im Laufe der Zeit etwas verändert.
So interessant es sprachwissenschaftlich auch ist, zu wissen, wann, wo und wie genau sich Alphabetschriften entwickelt haben, so ist es für die Kinder in der Grundschule vor allem von Bedeutung, zu wissen, dass es ein Alphabet gibt. Das bedeutet, es existiert eine überschaubare Anzahl von Buchstaben, aus denen alle Wörter gebildet werden können, die es im Deutschen gibt.
Diese Buchstaben haben eine feste Ordnung, eine feste Reihenfolge, ähnlich der Zahlenfolge der natürlichen Zahlen. Diese Ordnung dient dazu, Wörter in Listen einzuordnen und leicht wieder aufzufinden, ohne dass beim Heraussuchen eines bestimmten Wortes eine ganze (unter Umständen sehr lange) Liste von Wörtern komplett durchgelesen werden muss. Das Alphabet in der richtigen Reihenfolge zu kennen, ist also von großem Nutzen, wenn man Wörter in Registern sucht, mit Lexika oder Bestimmungsbüchern arbeitet oder Namen in Telefonbüchern oder -listen sucht.
Bei der Arbeit mit elektronischen Medien ist die Kenntnis der Alphabetreihe oft entbehrlich, da man einfach ein Suchwort eingibt und der Computer ohne weiteres Zutun die Suchergebnisse präsentiert. Dennoch ist die Kenntnis der Alphabetreihe auch im Zeitalter der neuen Medien nach wie vor unentbehrlich: Zum Beispiel für die Arbeit mit dem Wörterbuch, die einen wichtigen Baustein im Deutschunterricht der Grundschule darstellt, ist die Kenntnis der Alphabetreihe eine grundlegende Voraussetzung.
Die Punktebilder werden jeweils 2–3 Mal kopiert und laminiert. Die Kinder können dann mit einem wasserlöslichen Folienstift arbeiten. Das fertig gelöste Bild zeigen sie der Lehrkraft vor und wischen das Blatt anschließend wieder sauber.
Die Kinder können sich frei entscheiden, ob sie ein, zwei oder alle drei Punktebilder lösen möchten.
Zettel bereitlegen, auf die die Kinder die lustigen Namen aufschreiben.
Differenzierung: Der Anfangsbuchstabe des Namens wird gekennzeichnet (farblich hervorgehoben, unterstrichen, umkreist, …).
Stationsblätter mit Schmuckrahmen mit „Jungenmotiven“ und mit „Mädchenmotiven“ zur Verfügung stellen. Diese Blätter sind einmal in Schwarz-Weiß und einmal in Farbe vorhanden, sodass Sie auswählen können, welche Schmuckrahmen Sie zur Verfügung stellen möchten. Die Kinder können natürlich auch ein eigenes Schmuckblatt gestalten, hierfür sollte weißes Schreibpapier bereitgestellt werden.
Die Kinder können hier auch als ABC-Liste ihre besonderen Fähigkeiten eintragen, Wünsche, Lernwörter, usw.
Als „Fühlsäckchen“ sind alle Arten von kleinen Stoffbeuteln geeignet (auch kleine Stoff-Tragetaschen, kleine Stoff-Turnbeutel, …).
Die Fühlsäckchen werden mit 5–8 verschiedenen Großbuchstaben gefüllt (geeignet sind z.B. Holz-Buchstaben, Moosgummi-Buchstaben, Plastik-Buchstaben von der Magnettafel). Es können auch Buchstaben aus Pappe oder laminiertem Papier verwendet werden: Um diese herzustellen, werden die beiden Buchstabenvorlagen auf den Stationsblättern kopiert, ausgeschnitten und laminiert.
Hinweis: Werden laminierte Buchstaben zum Fühlen verwendet, sollten die Ecken der Buchstaben rund geschnitten werden, damit sich die Kinder beim Tasten nicht an scharfen Ecken verletzen. Die Buchstaben auf den beiden Stationsblättern können auch als Schablonen dienen, um Buchstaben aus Moosgummiplatten auszuschneiden. Am besten werden mehrere Fühlsäckchen gefüllt und bereitgelegt, so können mehrere Kinder gleichzeitig diese Station bearbeiten.
Die Kinder erkennen durch Tasten, welche Buchstaben sich in ihrem Fühlsäckchen befinden und ziehen die Buchstaben dann in alphabetischer Reihenfolge heraus.
Leichtere Variante:
Die Kinder fühlen und erkennen einen Buchstaben, benennen ihn und ziehen ihn aus dem Fühlsäckchen. Sie legen den Buchstaben vor sich auf den Tisch. Erst, nachdem sie auf diese Weise alle Buchstaben aus dem Fühlsäckchen geholt haben, sortieren sie die auf dem Tisch liegenden Buchstaben nach dem ABC.
Anspruchsvollere Varianten:
Sie können diese Station in laminierter Form anbieten und müssen nicht für jedes Kind eine Kopie anfertigen. Legen Sie in diesem Fall wasserlösliche Folienstifte und Papiertücher zum Reinigen der Blätter bereit. Die Kinder können die Vorgänger und Nachfolger auf einen Zettel oder in ihr Heft abschreiben.
Das Bild der ABC-Straße einmal farbig laminieren oder in eine Klarsichthülle stecken. Es sollte an der Station ausgelegt oder zur Ansicht an die Tafel/Pinnwand gehängt werden.
Klassenliste, auf der die Namen aller Schüler nach dem Nachnamen sortiert sind, 3–4 Mal kopieren und an dieser Station auslegen. Beim Ordnen der Namen nach alphabetischer Reihenfolge der Vornamen können die Nachnamen hinzugefügt oder weggelassen werden. Haben zwei oder mehrere Kinder in der Klasse den gleichen Vornamen, so sollte zumindest der Anfangsbuchstabe des Nachnamens hinzugefügt werden (hier sollte dann wieder auf die alphabetische Reihenfolge geachtet werden).
Teil 1 und Teil 2 je nach Klassengröße 2–3 Mal kopieren. Die Kinder können sich diese Blätter mit an ihren Platz nehmen, wenn sie die Station bearbeiten und legen sie im Anschluss zurück.
Den Steckbrief – Teil 3 – für alle Kinder einmal kopieren.
Die Kinder sortieren die Samentütchen nach dem ABC (nach Pflanzennamen). Dann suchen sie entsprechend der Listen die Samentütchen heraus, deren Samen im aktuellen Monat gesät werden können. Für eine dieser Pflanzen erstellen die Kinder einen Steckbrief. Die Steckbriefe können entweder in die Mappe der Kinder geheftet oder gesammelt und zu einer Klassen-Pflanzenliste zusammengebunden werden, die dann in der Leseecke ihren Platz finden kann.
Für diese Station ist kein Stationsblatt erstellt worden, da die Kinder Bücherei spielen und dabei verschiedene Bücher nach dem ABC ordnen. Eine Schreibaufgabe ist hier also nicht nötig, vielmehr rückt der spielerische Aspekt in den Vordergrund. Die Kinder erfahren durch das Sortieren der Bücher ganz praktisch, dass das Auffinden von Büchern einfacher ist, wenn diese alphabetisch geordnet sind.
Legen Sie 10–20 Bücher bereit, die sich gut nach Titel oder Autor alphabetisch ordnen lassen (Leseecke, Schulbücherei, öffentliche Bücherei, privat mitgebracht von Lehrkraft und/oder Kindern).
Für diese Station braucht man außerdem noch eine Fläche, auf der die Bücher aufgestellt werden können (Regal, 1–2 freie Regalbretter, Tisch, der in der Ecke an der Wand steht, großer Karton, …) sowie einen Tisch oder Karton, auf (bzw. in) dem die Bücher zunächst ungeordnet abgelegt werden können.
Außerdem wird ein Einkaufskorb, (Körbchen, Karton, Stoff-Tragetasche) benötigt, in den die Kinder die entliehenen Bücher legen können.
Bevor die Kinder an dieser Station arbeiten, bereitet die Lehrkraft etwa 5 verschiedene Listen vor, auf die sie jeweils 5–8 der Bücher (unter Angabe von Titel und Autor) schreibt. Diese Listen nutzen die Kinder an dieser Station für das Entleihen der Bücher.
Die Listen werden in einem kleinen Kasten (einer Schachtel, einem Körbchen) an der Station bereitgelegt.
Die Tierkärtchen jeweils 2–3 Mal kopieren, laminieren und ausschneiden. Die Kärtchen, die mit demselben Anfangsbuchstaben beginnen, jeweils unsortiert in kleine Körbchen oder Schachteln legen und an der Station bereitstellen.
Differenzierung: Bei den Kärtchen, auf denen eine Glühbirne abgebildet ist, muss nach dem 2., 3., 4. oder 5. Buchstaben sortiert werden.
Für die Lösung die Lösungsblätter kopieren, in Streifen schneiden, laminieren und in Briefumschläge stecken. Auf dem Briefumschlag den Anfangsbuchstaben der Tierkartenserie vermerken.
Die Kinder kontrollieren dann selbstständig mit Hilfe der Lösungsstreifen, ob sie richtig sortiert haben. Alternativ oder zusätzlich kann ein Tierlexikon an der Station bereitgelegt werden, mit dem die Kinder die Reihenfolge der Tiernamen überprüfen können.
Kinder, die schon schnell fertig sind, können hier zudem Informationen über die Tiere, die auf den Kärtchen genannt werden, bekommen (und ggf. ihren Klassenkameraden berichten).
An dieser Station eine Klassenliste, auf der die Namen nach dem ABC sortiert sind, sowie eine unsortierte Klassenliste bereitlegen. Beide Listen laminieren oder in Klarsichthüllen stecken, damit die Kinder mit Folienstiften die gefundenen Namen abhaken können.
Nach Abschluss der Arbeit werden die Folien wieder gesäubert und zusammen mit den Stiften an die Station zurückgelegt.
Als Anregung können an dieser Station verschiedene Listen bereitgelegt werden: Klassenliste, Telefonbuch, Gelbe Seiten, Lexikon, Einkaufszettel, Register, usw.
Ein oder mehrere Wörterbücher bereitlegen (Klassenbücherei, Schulbücherei, öffentliche Bücherei, privat mitbringen). Vorher kontrollieren, ob die angegebenen Wörter auch in den ausgewählten Wörterbüchern enthalten sind.
Differenzierung: Die Lehrkraft bereitet eine alphabetisch geordnete Liste vor, die die gesuchten Wörter und zusätzliche Wörter (jeweils mit Bedeutung) enthält, sodass die Kinder in dieser Liste suchen können.
Für diese Station ein Wörterbuch (beispielsweise Duden, Schülerduden) zur Verfügung stellen.
Alternativ kann die Lehrkraft für diese Station auch selbst eine (zweiseitige) Liste erstellen, auf der sie die gesuchten Wörter sowie auch zusätzliche Wörter alphabetisch ordnet und den oder die passenden Artikel dazu angibt.
Auf den Auftragskarten zu den Stationen befinden sich jeweils Zeichnungen von einem, zwei oder drei Kindern. Diese zeigen an, ob eine Station in Einzelarbeit (= Zeichnung von einem Kind), Partnerarbeit (= Zeichnung von zwei Kindern) oder Gruppenarbeit (= Zeichnung von drei Kindern) durchgeführt werden sollte.
Station 12 (Klassen-Pflanzenliste) kann als fächerübergreifender Startschuss für ein kleines Schulgartenprojekt dienen. Wer möchte – und die räumlichen sowie zeitlichen Gegeben-heiten vorfindet – kann ein kleines Beet auf dem Schulhof anlegen. Doch auch die minimalistischere Variante ist erfolgversprechend: Im Klassenzimmer wird ein kleines Kräuterfensterbrett angelegt. Hierzu sind Blumentöpfe oder auch leere Jogurtbecher nötig, die mit Erde und Samen gefüllt werden. Vor dem Säen bitte genau die Hinweise auf der Samentüte durchlesen und beachten. Bitte zusätzlich auf die örtlichen Gegebenheiten achten (Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, bzw. Witterung, Sonne, Schatten, etc.).
Zusätzlich zu den Stationen können noch folgende Spiele durchgeführt werden:
(Quellen und weiterführende Literatur zum Thema)
Andresen, Ute / Popp, Monika: ABC und alles auf der Welt. Ein Lese-Schatz-Buch. 5. Auflage: Beltz, 2003.
Drosdowski, Günther; Eisenberg, Peter (Hrsg): Duden „Grammatik der deutschen Gegenwartssprache“. 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 1995.
Duden: Die deutsche Rechtschreibung. 25., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim: Dudenverlag, 2009.
Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Stuttgart, Weimar: Metzler, 2010.
Haarmann, Harald: Geschichte der Schrift. Von den Hieroglyphen bis heute. München: Beck, 2002.
Kleinelümern-Depping, Langner, Christina: Mein buntes Tierlexikon von A-Z. cbj, 2010.
Pott, Eckart: Das große Ravensburger Tierlexikon von A-Z. Ravensburger, 2011.
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Werkstatt zu "ä" und "äu"