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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Wie ist eigentlich das Tier, das die Eier legt? In dieser Werkstatt erfahren die Kinder alles über das von vielen unterschätzte Wesen „Huhn“. Spielerisch erarbeiten sie die Biologie von Hahn und Henne, beschäftigen sich mit dem Ei und wie daraus ein Küken schlüpfen kann, erforschen Sozialleben, Charakter, Alltag und Haltungsformen, lernen Hühnerrassen kennen und stolpern über so manche Kuriosität.
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Die meisten Kinder kommen in ihrem Alltag mit dem Huhn regelmäßig in Kontakt: Sie essen sein Fleisch oder seine Eier. Dennoch wissen die wenigsten Genaueres über das intelligente Tier mit dem ausgeprägten Sozialleben. Diese Werkstatt vermittelt anhand von 16 Stationen kindgerecht und spielerisch die wichtigsten Fakten über das Huhn. Hätten Sie z. B. gewusst, dass Hühner in der Natur auf Bäumen schlafen, dass man die Farbe der Eier an den Ohrläppchen eines Huhns erkennt oder dass sich Hühner mit bis zu 30 verschiedenen Lauten miteinander verständigen? Zum Abschluss der methodisch abwechslungsreichen und liebevoll illustrierten Werkstatt befindet sich eine Anleitung mit Vorlagen zum Basteln eines Hühnerfensterbilds.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Woher kommen eigentlich die Eier? Wie leben die Hühner, die diese Eier gelegt haben? Gab es schon immer Haushühner? Wie entsteht ein Küken? Und was macht ein Huhn den ganzen Tag? Das Huhn wird oft unterschätzt.
Die meisten Menschen sehen in ihm in erster Linie den Eier- und Fleischlieferanten und wissen nicht viel über seine Eigenheiten, seine Lebensweise und die Haltungsbedingungen von Hühnern bei uns. Hier setzt diese Werkstatt für Kinder ab der zweiten Klasse an.
Ziel des Materials ist es, für das unbekannte Wesen „Huhn“ zu begeistern. Dabei lernen die Kinder an den einzelnen Stationen in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit unter anderem …
Das Haushuhn stammt eigentlich vom Bankivahuhn ab, das noch heute in Bambuswäldern in Südostasien lebt. Dort lebt es in Gruppen von 2–5 Hennen und einem Hahn. Vor ungefähr 5.000 Jahren wurde das Huhn domestiziert und gelangte von China über Japan, Persien und die Mongolei nach Ägypten und schließlich nach Europa. Erst im 16. Jahrhundert kam es auch nach Amerika.
Die Menschen züchteten viele verschiedene Hühnerrassen – die meisten zu dem Zweck, möglichst viele Eier zu legen oder Fleisch zu liefern. Ein anderer Zuchtgrund waren Kampfhähne, die insbesondere im asiatischen Raum auch heute noch eingesetzt werden.
Über diese Zwecke hinaus wissen die Menschen mittlerweile wenig über das Huhn. Hätten Sie z. B. gewusst, dass Hühner in der Natur auf Bäumen schlafen, dass sie klassische Musik lieben und Freundschaften zu anderen Hühnern schließen können?
In den letzten Jahren gerieten die Haltungsbedingungen von Hühnern immer wieder in die Kritik. Die Zustände in Eiproduktionsbetrieben sind auch nach Verbot der Käfighaltung in Deutschland teilweise erschreckend, ebenso das Schicksal der männlichen Küken, die bereits am ersten Tag ihres Lebens getötet werden, weil sie keine Eier legen (in jeder Haltungsform, also auch bei „Biohühnern“, die davon abgesehen aus Tierschutzsicht im Vergleich meist unter artgerechteren Bedingungen gehalten werden).
Eier werden nicht nur als Endprodukt verkauft, sondern sind auch in anderen Produkten, z. B. Nudeln, Kuchen etc., enthalten. Gerade bei diesen Produkten achten die Konsumenten oft noch nicht darauf, woher die Eier stammen. Insgesamt lässt sich aber feststellen, dass die Verbraucher immer mehr Interesse daran zeigen, unter welchen Umständen tierische Produkte hergestellt werden.
Das Material gliedert sich in insgesamt 16 Stationen, zu denen jeweils eine Auftragskarte mit den entsprechenden Übungsanleitungen gehört. Die Stationen sind wie folgt aufgebaut:
Die Biologie des Huhns
Sozialleben, Alltag und Haltungsformen des Huhns
Die Geschichte des Huhns und Hühnerrassen
Lernzielkontrolle
Hühnerfensterbild
Die Stationen 1–13 können von den Kindern in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Station 14 und 15 sind als Lernerfolgskontrolle am Ende der Werkstatt gedacht. In Station 16 nähern sich die Kinder zum Abschluss der Werkstatt dem Huhn noch einmal auf spielerische Art und Weise, indem sie ein Fensterbild basteln und gestalten dürfen.
Im Anschluss an diese Erläuterung finden Sie einen Laufzettel, der es den Schülern erleichtert, den Überblick über die einzelnen Stationen zu behalten.
Zu allen Stationen mit Lösungsfakten gibt es am Ende des Materials Lösungsblätter, die zur Selbstkontrolle an einer Lösungsstation oder zur Ergebniskontrolle im Plenum genutzt werden können.
Schere und Klebstoff
Als Anschauungsmaterial kann auch ein echtes Ei mitgebracht werden.
Das Blatt wird je nach Klassenstärke 1–3 Mal in der Klasse aufgehängt. Eventuell kann ein zusätzliches Blatt als Kontrollblatt ausgelegt werden, sodass sich die Kinder beim Merken der Sätze und Kontrollieren nicht stören.
Schere
Tonpapier in den Farben braun, weiß, schwarz, hellgrün, dunkelgrün; Federn in verschiedenen Farben und Größen, Scheren, Klebstoff, Nähgarn, Bleistift, Radiergummi
Die Karten werden zerschnitten und aufgeklebt.
Das Leseblatt je nach Klassengröße 2–4 Mal kopieren
Die Schüler schneiden die Kärtchen aus und spielen damit das Spiel (vgl. Auftragskarte).
Der Rahmen, die Henne und der Hahn müssen vorher kopiert, ausgeschnitten, auf Karton geklebt und nochmals ausgeschnitten werden, sodass die Kinder Vorlagen haben. Je nach Klassengröße sollten 3–5 Vorlagen bereitliegen.
Die Bastelanleitung für die Kinder ist in drei Absätze (= drei große Arbeitsschritte) unterteilt, sodass die Kinder leicht den Überblick behalten können.
Das Huhn ist ein faszinierendes Tier, das weit mehr kann, als Eier zu legen und Fleisch zu liefern. Um dies nachhaltig zu vermitteln, kann den Kindern ergänzend die direkte Begegnung mit dem Huhn ermöglicht werden, wenn sich dazu in der Nähe die Möglichkeit bietet. Dabei könnte die Aufgabenstellung lauten, dass sich die Kinder ein Huhn aussuchen und dieses während der folgenden zehn Minuten genau beobachten sollen. Im Anschluss dürfen die Kinder ihre Beobachtungen und Erkenntnisse schildern oder zeichnen. So werden aus den Kindern begeisterte Hühnerforscher und Hühnerfans.
Gratisseiten
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Der Apfel ist ein kleines „Gesundheitskraftwerk“, denn er enthält zahlreiche für den Organismus wertvolle Stoffe. Die Lernwerkstatt behandelt das Thema „Apfel“ an 14 abwechslungsreichen Stationen, die für die Klassen 1 und 2 differenziert erstellt wurde.
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Rechtschreib-Kartei: Großschreibung
Diese Rechtschreib-Kartei behandelt sechs Rechtschreibregeln für die Großschreibung, wie zum Beispiel „Eigennamen werden großgeschrieben“ oder „Am Satzanfang wird großgeschrieben“.
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„Ich weiß, was ich tun soll!“. 24 Kartenpaare zur Unterrichtsorganisation
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Märchenkarten
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2012 war das Märchenjahr! Vor 200 Jahren veröffentlichten die Gebrüder Grimm den ersten Band ihrer Kinder- und Hausmärchen. Ihre gesammelten Erzählungen haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren - Groß und Klein lassen sich gern von Märchen verzaubern. Unsere Idee Nr. 1 besteht passend zum Grimm'schen Jubiläum aus einem "Märchen-Wirrwarr". Lassen Sie Ihre Schüler die verschiedenen Märchen im Text entdecken - wer findet alle Märchen?
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Die Wiese - was wächst und kriecht denn da?
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Schulgarten - wie geht denn das?
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