Konto
Anmelden
Specials for Refs
Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Unsere Lernwerkstatt zum Thema "heimische Vögel" mit abwechslungsreichen Arbeitsblättern trägt dazu bei, das komplexe und faszinierende Leben der Vögel zu verstehen und den Kindern ein Verständnis für die Ansprüche und Bedürfnisse unserer gefiederten Freunde zu vermitteln.
inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versandkostenab 59 EURO versandkostenfrei
Sicherlich hat jedes Kind hierzulande schon einmal Vögel gesehen. Die meisten kennen jedoch vermutlich nur wenige Arten wie etwa Straßentauben, Haussperlinge oder Amseln. Diese Lernwerkstatt mit abwechslungsreichen Arbeitsblättern soll dabei helfen, den Kindern zu zeigen, dass es wesentlich mehr Vogelarten gibt – viele davon schon im eigenen Garten oder wenige Kilometer entfernt außerhalb der Innenstadt.
Auch soll die Lernwerkstatt dazu beitragen, das komplexe und faszinierende Leben der Vögel zu verstehen und den Kindern ein Verständnis für die Ansprüche und Bedürfnisse unserer gefiederten Freunde zu vermitteln. Neben einer besseren Artenkenntnis möchte die Lernwerkstatt ganz allgemein zeigen, wie Vögel leben. Hierbei spielt ihre Ökologie eine Rolle, aber auch ihr Aussehen sowie die Ansprüche an den Lebensraum. Die Kinder sollen erkennen, dass Vogel nicht gleich Vogel ist und dass jede Art ganz bestimmte Bedürfnisse hat.
Dieses Unterrichtsmaterial ist ausschließlich den Singvögeln gewidmet. Bei den in dieser Lernwerkstatt vorkommenden Singvögeln handelt es sich um weitgehend bekannte Vögel, die oft auch im städtischen Bereich zu beobachten sind. Viele von ihnen werden sich mit mehr oder weniger Geduld und Beobachtungsgabe von Ihren Schülerinnen und Schülern auf dem Schulhof, dem Schulweg oder während eines Unterrichtsganges entdecken lassen. Die in dieser Lernwerkstatt vorkommenden Singvögel sind: Haussperling, Amsel, Kohlmeise, Blaumeise, Grünfink, Buchfink, Rotkehlchen, Goldammer, Kleiber, Kernbeißer, Nachtigall, Zaunkönig, Ringeltaube, Eichelhäher, Elster, Rabenkrähe.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Wann immer man aus dem Fenster schaut oder draußen unterwegs ist, begegnet man Vögeln. Oft nimmt man sie jedoch nicht wahr oder hört nur ihr Zwitschern, wenn sie hoch oben in Baumwipfeln oder in Gebüschen versteckt sitzen. Vor allem im ländlichen Raum, aber auch an den Stadträndern oder in Kleingartenanlagen sind Vögel immer zu sehen oder zumindest zu hören. Auch in den Innenstädten von Metropolen gehören Vögel heute zum alltäglichen Stadtbild. Hier geben vor allem Straßentauben – ein Nachfahre der Haustaube – den Ton an. Je weiter man sich aus der Innenstadt entfernt, desto höher wird die Artenzahl der Vögel. Je mehr Grün und je mehr Büsche vorhanden sind, desto eher siedeln sich Amseln, Grünfinken, Haussperlinge, Kohlmeisen und viele weitere Arten an. Am Stadtrand kommen auch gerne das Rotkehlchen, der Kernbeißer, Grasmückenartige und viele weitere Arten hinzu.
Vögel, als Nachfahren der Dinosaurier, bilden die Tierklasse der Landwirbeltiere (zu denen auch Säugetiere und Reptilien gehören), welche am meisten Arten hat. Mit Unterarten eingerechnet, wurden bisher weltweit ca. 10.350 Arten beschrieben. In Deutschland leben ungefähr 260 Arten. Einige davon sind nur Durchzügler, andere brüten in Deutschland, während wieder andere von den Grenzgebieten ein- und abwandern.
Die größte Ordnung der Vögel bilden die Sperlingsvögel, von welchen wiederum die Singvögel die häufigsten sind. Zu den Singvögeln gehören bekannte Vögel wie Meisen, Drosseln, Grasmücken, Rabenvögel und viele weitere. Weitere große und in Deutschland vorkommende Vogel-Ordnungen sind zum Beispiel Hühnervögel (Fasane, Hühner, etc.), Gänsevögel (Gänse, Enten, etc.), Schreitvögel (Störche, Reiher, und Taubenvögel. All diese völlig unterschiedlich aussehenden Vögel haben einige Dinge gemeinsam: Sie schlüpfen stets aus Eiern, haben immer ein Gefieder, einen Schnabel, Flügel und zwei Beine. Heutige Vögel, die nicht die Fähigkeit haben zu fliegen (Pinguine, Strauße usw.) haben diese Fähigkeit erst evolutionär bedingt verloren.
Das Leben eines jeden Vogels beginnt als Ei, aus welchem er in seinem Nest schlüpft. Weitere wichtige Stationen im Vogelleben sind die Aufzucht durch die Eltern, das Flüggewerden und das Verlassen des Nestes.
Nachdem der Mensch den Vögeln über lange Jahre hinweg den Lebensraum beschnitten oder sie direkt bejagt hat, erobern sich einige Arten nun neue Lebensräume, zu denen unter anderem auch Siedlungen gehören. So brütet beispielsweise auf dem Roten Rathaus in Berlin seit geraumer Zeit ein Habicht; Wanderfalken und Mäusebussarde überkreisen die Städte und auch Sperber ergreifen so manche Straßentaube.
Viele Vogelarten jedoch meiden Stadtgebiete. Es handelt sich dabei um Vögel, die auf ganz bestimmte strukturierte Lebensräume angewiesen sind und auf ein Nahrungsspektrum, welches ihnen eine Stadt nicht bieten kann. Insgesamt ist die Individuenzahl der meisten Vogelarten leider rückläufig. Dies wird hauptsächlich der intensiven Landwirtschaft angelastet, welche durch Mineraldünger, Herbi- und Insektizide und durch starke Strukturveränderungen die Bedingungen derart verändert hat, dass die Vögel weder einen geeigneten Lebensraum, noch ein ausreichendes Nahrungsspektrum vorfinden können.
Nichtsdestotrotz finden einige Vogelarten auch in der Nähe des Menschen Ersatzlebensräume. Aus dem ländlichen Raum dürften Rauch- und Mehlschwalben bekannt sein, die in Scheunen und unter Dächern ihre Nester bauen. Schleiereulen brüten gerne in Kuhställen; Sperlingen und Grünfinken reicht oft schon eine Hecke, um ein Nest zu bauen. Sperber, Turmfalken und sogar Wanderfalken machen es sich auch in Großstädten wie Berlin auf Türmen bequem. Auch Stadtbrachen bilden ein Refugium für viele Vogelarten, wenn diese Brachen auf lange Sicht sich selbst überlassen werden. Solche Brachen werden gerne von den unterschiedlichsten Vogelarten besiedelt, zum Teil von gefährdeten Arten, die auf der jungen Vegetationsdecke ideale Lebensbedingungen vorfinden.
Jeder, der einen Garten besitzt, kann etwas tun, um heimischen Vögeln ein kleines Refugium zu bieten: Bäume und Sträucher wie Elsbeeren, Hartriegel, Schlehen und Berberitzen bieten Vögeln wertvolle Winternahrung. Auch Früchte an Obstbäumen sollten, wenn sie im Winter faul geworden sind, nicht weggeworfen werden. Sie werden ebenfalls von manchen Vögeln gerne als Nahrung angenommen. Auch Stauden (wie z. B. Disteln) werden von einigen Arten (wie dem Stieglitz) bevorzugt. Es ist also relativ einfach, heimischen Vögeln eine Lebensgrundlage zu bieten. Man braucht möglicherweise nur etwas Geduld, bis der neue Lebensraum von Vögeln angenommen wird.
Diese Werkstatt ist ausschließlich den Singvögeln gewidmet. Alleine hier ist das Artenspektrum derart groß, dass die Hinzunahme von etwa Greif- oder Wasservögeln den Rahmen der Werkstatt sprengen würde.
Singvögel sind mit Abstand die größte Gruppe der Vögel. Neben den kleinen Sperlingen, Finken oder Meisen gehören auch größere Vögel wie Amseln, Elstern oder Rabenkrähen zu ihnen. Auch Exoten wie Kanarienvögel, Kardinäle oder Bülbüls werden den Singvögeln zugeordnet. Der Name leitet sich von der Tatsache ab, dass die Männchen den Kopf beim Singen nach oben strecken und „aus voller Kehle“ loszwitschern. Hierbei werden einige Membranen angespannt und in Schwingung versetzt. Des Weiteren weisen Singvögel einige anatomische Merkmale auf, die bei anderen Vögeln nicht zu finden sind. So ist ihr Schnabel ein Hohlknochen, ihre Lungen sind leistungsfähiger als die anderer Vögel – und auch vieler Säugetiere – und ihre Melodien werden guttural erzeugt. Insgesamt ist der Körper dieses Vogels, von der Lunge über die Luftröhre bis hin zum Schnabel, speziell auf das Singen ausgelegt.
Bei den in dieser Lernwerkstatt vorgestellten Singvögeln handelt es sich um weitgehend bekannte Vögel, die oft auch im städtischen Bereich zu beobachten sind. Viele von ihnen werden sich mit mehr oder weniger Geduld und Beobachtungsgabe von Ihren Schülerinnen und Schülern auf dem Schulhof, dem Schulweg oder während eines Unterrichtsganges entdecken lassen. Ein kleinerer Teil der ausgewählten Vögel hingegen kommt nur in speziellen Lebensräumen vor wie die Goldammer oder die Nachtigall – die Goldammer bevorzugt offene Kulturlandschaften, während die Nachtigall eher an Waldrändern und in dichtem Gebüsch anzutreffen ist. Die in dieser Lernwerkstatt vorkommenden Singvögel sind: Haussperling, Amsel, Kohlmeise, Blaumeise, Grünfink, Buchfink, Rotkehlchen, Goldammer, Kleiber, Kernbeißer, Nachtigall, Zaunkönig, Ringeltaube, Eichelhäher, Elster, Rabenkrähe.
Sicherlich hat jedes Kind hierzulande schon einmal Vögel gesehen. Die meisten kennen jedoch vermutlich nur wenige Arten wie etwa Straßentauben, Haussperlinge oder Amseln. Diese Lernwerkstatt soll dabei helfen, den Kindern zu zeigen, dass es wesentlich mehr Vogelarten gibt – viele davon schon im eigenen Garten oder wenige Kilometer entfernt außerhalb der Innenstadt. Auch soll die Werkstatt dazu beitragen, das komplexe und faszinierende Leben der Vögel zu verstehen und den Kindern ein Verständnis für die Ansprüche und Bedürfnisse unserer gefiederten Freunde zu vermitteln.
Neben dem Erwerb einer besseren Artenkenntnis soll die Werkstatt ganz allgemein zeigen, wie Vögel leben. Hierbei spielt ihre Ökologie eine Rolle, aber auch ihr Aussehen sowie die Ansprüche an den Lebensraum. Die Kinder sollen erkennen, dass Vogel nicht gleich Vogel ist und dass jede Art ganz bestimmte Bedürfnisse hat. Da in der heutigen Zeit viele Vögel immer seltener sind, ist es wichtig, bereits die junge Generation für Umweltbelange zu sensibilisieren, damit Vögel auch in Zukunft noch in unserer Umwelt anzutreffen sind. Wir Menschen haben eine besondere Verantwortung gegenüber unseren Mitwesen. Dass diese Verantwortung auch für die kleinen Menschen gilt, möchte diese Werkstatt vermitteln.
Eine wichtige Rolle innerhalb der Werkstatt nimmt die Vogel-Kartei ein. In ihr sind Steckbriefe von 16 der häufigsten Vogelarten Deutschlands zu finden. Neben einer naturgetreuen Zeichnung des jeweiligen Vogels enthält jede Karteikarte Informationen zu Nahrung, Aussehen und Lebensraum. Einige Stationen erfordern die Zuhilfenahme der Kartei, bei anderen kann diese verwendet werden, muss aber nicht. Die Kartei sollte vor dem Auseinanderschneiden der einzelnen Karten laminiert werden.
Das Stationsblatt laminieren oder die Seite in eine Klarsichthülle stecken.
Fertigen Sie Kopien in Klassenstärke an (dies ist die Bearbeitungsweise, die auf den Auftragskarten für die Station vorgesehen ist). Die Kinder schneiden Bild- und Textkarten aus und kleben diese passend auf einen Zettel oder ins Heft.
Das Stationsblatt laminieren. Die Kinder können nun mit abwaschbaren Folienstiften die richtigen Vögel mit den jeweils richtigen Eiern verbinden.
Es genügt, die Texte von Teil 1 und Teil 2 jeweils drei bis vier Mal zu kopieren.
Die Seite sollte laminiert werden.
Das Domino laminieren und die Karten ausschneiden.
Auch diese Station sollte der besseren Haltbarkeit wegen laminiert oder in eine Klarsichthülle gesteckt werden.
Gratisseiten
Die kleine Aufsatz-Schule: Bildergeschichten
Mit diesem Material kommt der Stift in Bewegung! Die Kinder lernen spannende Bildergeschichten kennen und verstehen. Anhand sinnvoller Arbeitsblätter und einer Ideen-Box mit kreativen Methoden wie einer Stabfiguren-Geschichte, einer Stimmungsgeschichte und zahlreichen Bildimpulsen erstellen sie schließlich selbst Schritt für Schritt eigene Geschichten.
14,90 € *
Wir experimentieren mit Feuer und Flamme
Was genau ist eigentlich Feuer und wie verhält es sich in unterschiedlichen Situationen? Diesen und anderen Fragen geht diese Lernwerkstatt zum Thema "Feuer" mit kindgerechten Arbeitsblättern für die Klassen 3 und 4 nach. Hier können die Kinder an 22 Stationen ihrem Forscherdrang nachgehen und den verantwortungsvollen Umgang mit Feuer üben. Gleichzeitig werden die Schülerinnen und Schüler in dieser Lernwerkstatt an das wissenschaftliche, exakte Arbeiten herangeführt.
21,40 € *
Die verkehrssichere Fahrradwerkstatt
Das Thema „Fahrrad“ ist im 4.Schuljahr eines „der“ Themen im Rahmen der Verkehrserziehung. Unsere Fahrrad-Werkstatt enthält vielfältige Arbeitsblätter mit Aufgaben rund um das Thema „Fahrrad, Verkehr und Verkehrsregeln“ und wird Ihren Schülerinnen und Schülern helfen, mit den neuen Sachverhalten zurechtzukommen und Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
21,90 € *
Kunstwerkstatt Formen
Die „Kunstwerkstatt Formen“ für das 2. und 3. Schuljahr beschäftigt sich mit den geometrischen Figuren, wie zum Beispiel Kreis, Rechteck und Dreieck. Die Kinder lernen diese Elemente spielerisch durch unterschiedliche Zugänge kennen.
19,90 € *
Übungsblätter rund ums ABC
72 Übungsblätter in zwei differenzierten Versionen zum Erkennen und Nachspuren der Groß- und Kleinbuchstaben und zum Heraushören von Lauten in Wörtern sowie dem Schreiben erster, überwiegend lauttreuer Wörter.
17,40 € *
Von Eis, Schnee und Pinguinen - Die Antarktis
20,90 € *
Die Schnecke
19,40 € *
Dem Storch auf der Spur
Erkunden Sie mit Ihren Schülern einen der beliebtesten heimischen Vögel – den Storch! In unserer Lernwerkstatt für Erst- und Zweitklässler beschäftigen sich die Schüler auf kindgerechte und anschauliche Weise ausführlich mit dem als Glücksbringer bekannten Tier. Neben differenzierten Lese- und Lückentexten bietet das Material Zuordnungs-, Tast- und Bastelaufgaben sowie ein Domino und Klammerkarten.
Die Naturforscher-Kartei: Kräuter & Co
Schon seit hunderten von Jahren kennen und nutzen Menschen verschiedenste Kräuter. Hierbei gibt es reine Gewürzkräuter, Heilkräuter oder die sogenannten „Unkräuter“. In unserer heutigen Zeit sind jedoch nur wenigen die Kräuter bekannt und gerade Kinder wissen oft kaum etwas über diese Pflanzen. Mit der Naturforscher-Kartei lernen die Schüler 14 verschiedene Kräuter, deren Vorkommen und Nutzen kennen.
17,90 € *
Wasser - Experimente zum Staunen und Verstehen
„Wasser ist zum Waschen da“ – und nicht nur das! Ohne Wasser wäre Leben, wie wir es kennen, auf unserem Planeten nicht möglich. Grund genug, sich eingehend mit diesem wichtigen Element zu befassen. Wie vielfältig Wasser ist und durch welche Eigenschaften es sich auszeichnet, erfahren Ihre Schülerinnen und Schülerinnen und Schüler in dieser Lernwerkstatt zum Wasser. Anhand von 16 spannenden Experimenten rund um Wasser – werden die Kinder „Staunen und Verstehen“.
Längen messen und berechnen
Wie viele Zentimeter hat ein Dezimeter und was macht das in Metern? Längenmaße und ihre verschiedenen Angaben können verwirrend für Kinder sein. Abhilfe bietet die vorliegende Lernwerkstatt. Neben dem Kennenlernen von ungewöhnlichen Messmethoden, wie dem Messen mit Handspanne und Co, erfahren Ihre Schüler alles Wissenswerte zum Umgang mit Messinstrumenten und der Berechnung von Längen und Maßeinheiten.
Abenteuer im Uhrenwald
Zeit. Oft scheint sie still zu stehen oder wie im Fluge zu vergehen. Gerade Kinder nehmen Zeit oft anders wahr als Erwachsene und können sich schwer ein Bild von bestimmten Zeitspannen machen. Eingebettet in eine fantasievolle Geschichte wird dieser Punkt in unserer Werkstatt ebenso geübt wie das Erfassen von Uhrzeiten. Begeben Sie sich mit Ihren Schülern auf eine spannende Reise in den Uhrenwald!
Tiere im Winter
Wie leben Wildschwein, Reh und Dachs im Winter? Im Sachunterricht wecken wir das Interesse der Kinder für Natur und Umwelt, denn viele Kinder kennen die heimischen Wildtiere nur noch aus Filmen oder Büchern. Wer wohnt alles im Winterwald? Wie überwintern Waschbär und Siebenschläfer? Die Lernwerkstatt für Artenvielfalt und ökologische Zusammenhänge im Sachunterricht.
ab 21,90 €