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Um den Start etwas zu erleichtern, haben wir für alle Nachwuchslehrerinnen und -lehrern das Starterheft Referendariat entwickelt. In diesem kostenfreien Ratgeber stecken alle unsere Erfahrungen mit vielen wertvollen Tipps, die den Einstieg an Ausbildungsschule und Studienseminar erleichtern.
Hier geht's lang.
Im Alltag wirken physikalische Kräfte, ohne dass wir diese bewusst wahrnehmen. Durch einfache Versuche können die Kinder in dieser Lernwerkstatt praktisch nachvollziehen, wie solche Phänomene funktionieren. Kann man Schwerkraft spüren? Wo ist der Schwerpunkt eines Körpers? Und wie schafft man es, sechs Nägel auf einem einzelnen Nagel zu balancieren? Auf diese Fragen erhalten ihre Schüler Antworten.
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Nehmen Sie mit Ihren Schülern die Phänomene Kraft und Gleichgewicht einmal genauer unter die Lupe. Wie bleibt der eigene Körper im Gleichgewicht? Und wie kann ich einen Gegenstand ins Gleichgewicht bringen? Was ist Schwerkraft und wie wirkt sie? Gibt es noch andere physikalische Kräfte, die im Alltag eine Rolle spielen? Diesen und anderen spannenden Fragen gehen die Kinder an 24 abwechslungsreichen Stationen nach. Die Schüler erfahren, wie die Schwerkraft entdeckt wurde, was der Schwerpunkt eines Körpers ist, wie sich die Fliehkraft auswirkt und vieles mehr. Sie führen mit Alltagsgenständen und ihrem eigenen Körper selbstständig Experimente zum Thema Gleichgewicht durch und basteln zum Abschluss ein Mobile aus Naturmaterialien.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
Wie bleibt der eigene Körper im Gleichgewicht? Und wie kann ich einen Gegenstand ins Gleichgewicht bringen? Was ist Schwerkraft und wie wirkt sie? Gibt es noch andere physikalische Kräfte, die im Alltag eine Rolle spielen? Diesen und anderen Fragen können die Kinder mithilfe dieser Lernwerkstatt handlungsorientiert nachgehen und sich fächerübergreifend mit dem Thema auseinandersetzen.
Der Schwerpunkt ist der Punkt eines Körpers, in dem man sich dessen Gewicht oder Masse vereinigt denkt. Bei symmetrischen Gegenständen stimmt der Schwerpunkt mit dem Symmetriepunkt überein, z. B. bei einer Kugel. Der Schwerpunkt eines Körpers kann aber auch außerhalb des Körpers liegen, wie beispielsweise bei einem Winkel oder Ring. Besteht ein Gegenstand aus unterschiedlichen Materialien, so verschiebt sich der Schwerpunkt aus der geometrischen Mitte je nach Verteilung der Masse (z. B. bei einem Stift). Beim menschlichen Körper verändert sich der Schwerpunkt ständig, wenn der Körper in Bewegung ist.
Die Gravitation oder Schwerkraft als ein Spezialfall der Gravitation ist eine Anziehungskraft, die ein Objekt auf andere Objekte in der Nähe ausübt. Je größer die Masse eines Objektes ist, umso stärker ist auch die Anziehungskraft. Die Erde übt aufgrund ihrer großen Masse die größte Anziehungskraft innerhalb unserer Wahrnehmungswelt auf uns aus. Isaac Newton bewies im 17. Jahrhundert die Existenz dieser Kraft.
Die Gleichgewichtsfähigkeit ist nicht angeboren, sondern muss erlernt werden. Die Förderung dieser Fähigkeit ist vor allem im Grundschulalter am wirksamsten. Eine gute Gleichgewichtsfähigkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die meisten Sportarten und viele Bewegungen.
Während der Arbeit an den verschiedenen Stationen ist es besonders wichtig, die Kinder zu unterstützen. Mögliche Impulse können sein:
Im Sportunterricht können außerdem verschiedene Übungen zur Förderung der Gleichgewichtsfähigkeit angeboten werden, indem man folgende Übungen anleitet:
1. Statisches Gleichgewicht: Den Körper in einer bestimmten Position im Gleichgewicht halten (Yogaübungen, auf einem Bein stehen).
2. Dynamisches Gleichgewicht: Den Körper, während er in Bewegung ist, im Gleichgewicht halten (über Sportgeräte balancieren).
3. Objektgleichgewicht: einen Gegenstand im Gleichgewicht halten (Ball auf der Hand balancieren, andere Gegenstände auf dem Kopf transportieren).
In einer Bewegungslandschaft in der Sporthalle können die verschiedenen Übungen miteinander kombiniert werden.
Die Lernwerkstatt, die ab dem dritten Schuljahr eingesetzt werden kann, besteht aus 24 Stationen, den dazugehörigen Lösungen sowie den Auftragskarten. Die Stationen sollten in ausreichender Anzahl kopiert werden. An einigen Stationen bekommen die Kinder auf dem Lösungsblatt nur Hinweise, was ihre Lösungsskizze beinhalten sollte, da sie mit unterschiedlichen Gegenständen experimentieren und es daher keine eindeutige Lösung gibt. Außerdem gibt es mehrere Möglichkeiten, die Lösung zeichnerisch darzustellen.
An einigen Stationen werden zusätzliche Materialien benötigt. Diese sollten in ausreichender Menge für die Kinder direkt an der Station oder an einem Materialtisch bereitgestellt werden. Folgende Vorbereitungen sollten vor dem Einsatz der Werkstatt für einzelne Stationen getroffen werden:
Für das Experiment sollten unzerbrechliche Gegenstände wie etwa ein Buch oder eine Schachtel bereitgelegt werden. Die Kinder können aber auch Gegenstände aus ihrem eigenen Federmäppchen oder Ranzen benutzen.
Die Lernwörter sollten mehrmals kopiert, laminiert und zerschnitten werden. Sie sollten an der Station in einem Briefumschlag für die Kinder bereit liegen. Für die Recherche nach Wortbedeutungen benötigen die Kinder außerdem ein Lexikon oder einen Internetzugang.
Für dieses Experiment benötigen die Kinder eine Flasche mit Verschluss (z. B. eine Mineralwasserflasche), eine kleine Schachtel, weitere Gegenstände wie etwa ein Buch, einen Bleistift, ein Federmäppchen sowie die „besondere“ Schachtel. Diese besondere Schachtel muss von der Lehrperson für das Experiment vorbereitet werden. Dazu wird an einer Seite einer kleinen Schachtel im Inneren ein Gewicht befestigt, z. B. ein Stein, Knete, Muttern o. ä. Dadurch verschiebt sich der Schwerpunkt von der Mitte der Schachtel in Richtung des angebrachten Gewichts.
Für dieses Experiment benötigen die Kinder eine Flasche mit Verschluss (z. B. eine Mineralwasserflasche) und einen Korken mit Nagel und Draht. Tipp: Je länger der Draht ist, desto leichter ist die Konstruktion ins Gleichgewicht zu bringen.
Der Korken muss für das Experiment wie folgt vorbereitet werden: Der Nagel wird in die Mitte der runden Stelle des Korkens gesteckt (also in den Teil des Korkens, auf den man schaut, wenn man eine geschlossene Weinflasche betrachtet). Anschließend markiert man die Mitte des längeren Teils des Korkens und bohrt den Draht dort mittig durch den dünneren Teil des Korkens hindurch, sodass der Draht links und rechts wie „Arme“ vom Korken absteht.
Zum Basteln des Schmetterlings benötigt man zusätzlich Streichhölzer und 2-Cent-Stücke, um die Flügel zu beschweren.
Für das Experiment wird ein Schrubber oder ein Besen benötigt.
Für das Experiment werden eine leere Flasche mit Verschluss, ein Nagel, zwei Gabeln und ein Korken benötigt.
Zum Basteln des Clowns benötigt man Tonpapier, Schere, Kleber und 2-Cent-Stücke zum Beschweren der Hände des Clowns.
Für das Experiment werden zwei Kuchengabeln, eine Geldmünze und ein Glas benötigt.
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